Aktiv Kapital Deutschland Gmbh Erfahrungen

Aktives Kapital Deutschland als Arbeitgeber: Lohn, Werdegang, Sozialleistungen

Über verschiedene Kolleginnen und Kollegen gibt es laute Blasphemien über Tabellen und Sitzbänke, und keiner von denen, der sie aufhalten konnte, fühlt sich selbst schuld. Besitzt ein Angestellter z.B. eine technische Fragestellung an den Gruppenleiter, so wird die Beantwortung in einer einstündigen (niedrigen Schätzung) Vorlesung nicht auf den Punkt gebracht, geschweige denn auf das Ziel.

Das Lästern über Kolleginnen und Kollegen gehört zum täglichen Geschäft. In der Schulung der Mitarbeitenden zu einem bestimmten Themenbereich gab es innerhalb eines Monats drei unterschiedliche "Anweisungen", die einmal pro Woche wechseln. Geradlinigkeit wird im Betrieb nicht wirklich geschätzt, obwohl sie erzwungen wird. Ich kenne keinen Arbeitnehmer, außer im gehobenen Dienst, der die Berufspraxis in diesem Lebensalter absolviert hat, so dass kein Arbeitnehmer ohne Geschäftsleitung berücksichtigt wird, der 40 Jahre alt geworden ist.

An Weiterbildungskursen können ausgesuchte Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter teilhaben, was zu Unzufriedenheit führt, da es sich um Kolleginnen und Kollegen handelt, die noch nicht sehr lange im Betrieb sind. Mit zunehmendem Umfang und stetig wechselnden Mitarbeitenden wird es nach der viel beachteten Akquisition nicht lange dauern, bis der Sachverhalt geklärt ist. Eine gewisse Anpassungsfähigkeit kann nicht schaden, denn im Zweifelsfall wird sie auch von den Mitarbeitenden verlangt.

Der Sommerabend wird von den Arbeitnehmern vorbereitet und über die Angebote entschieden. Die Lautstärke ist schrecklich und nicht nur, weil die Leute telefonieren, sondern auch, weil die Angestellten im Grossraumbüro schreien und über mehrere Tische kommunizieren. Außerdem ist es für mich, bzw. ein No Go, unbegreiflich, dass der Trainer neben anrufenden Kolleginnen und Kollegen steht und sich auch mit einem anderen Kolleginnen und Kollegen, der 2 Zeilen weiter liegt, laut unterhalten kann.

Mit drei offenen Fenster, sitzen Sie in einem durchgehenden Zug und oh wundern Sie sich, die Angestellten werden erkrankt. Ferien sind zwar immer möglich, aber aufgrund des wachsenden Volumens kann es zu Urlaubsverboten kommen, was in vielen Betrieben heute für Spitzenzeiten ganz selbstverständlich ist. Binnen 3 Monate haben 6 Angestellte das Arbeitsverhältnis selbstständig verlassen oder verlassen.