Bank an Darlehen

B. nach §§ 312b Abs. 1 S. 1 Nr. 1, 312g Abs. 1).... Die Bank zahlt den Wert des Darlehens an die finanzierende Bank zurück; stattdessen erbringt die Bank die den Auftrag kennzeichnende (finanzielle) Leistung (Art. 4 Abs. 1 b) ......

Die neuen Energiequellen

Regional tätige Betreiberinitiativen einer Windturbine bekommen für ihre Investitionen zinsgünstige Kredite. Die Gesellschafter des Windkraftunternehmens können Bauern, landwirtschaftliche Betriebe, Bürger, Grundeigentümer, Gemeinden oder Kommunalunternehmen sein. Die Mehrheit der Aktionäre müssen Bürger, Eigentümer und Firmen (einschließlich Bauern, landwirtschaftliche oder städtische Unternehmen) aus der jeweiligen Gegend sein. Vergütungsfähige Einrichtungen nach dem neuen EEG 2014 können nur mit Darlehen unterstützt werden, die keine Beihilfen im Sinn der EU beinhalten (siehe Punkt 5 des Programm-Memorandums).

Bei Bedarf bekommen die Gesellschaften ein zinsgünstiges Darlehen und ggf. einen Zuschuss von einer Spedition. Wenn die Gesellschaft das neue Übernahmeangebot nicht annimmt, kann sie das verbleibende Darlehen ganz oder zum Teil ohne weitere Zusatzkosten zurueckzahlen. Für die erste Ausschüttung kann die Geschäftsbank als Verarbeitungsgebühr für die erste Ausschüttung einen Einbehalt von bis zu 1,0% des Bruttokreditbetrages vornehmen, höchstens jedoch EUR 1.250.

Bei den Darlehen kann es sich um eine Hilfe im Sinn der EU handeln. Wenn dort ein günstiger Beihilfenwert angegeben wird, beinhaltet das Darlehen Hilfen und muss den einschlägigen EU-Beihilfevorschriften entsprechen. Eine Finanzhilfe ist immer eine vollständige Unterstützung. Die Beihilfewerte entsprechen dem Zuschuss. Kredite mit einem günstigen Förderwert und der Zuschuss werden auf der Grundlage der De minimis-Verordnung der EU (VO(EU) Nr. 1407/2013) gewährt.

Aus diesem Grund kann die Finanzierung eingeschränkt werden (siehe Programmdatenblatt). Wenn die Finanzierung nur unter Bedingungen möglich ist, die keine staatlichen Beihilfen erfordern, kann kein Zuschuss gezahlt werden. Den Finanzierungsantrag reichen die Gesellschaften bei ihrer Geschäftsbank ein. Bei Zuschüssen zu Nicht-Hilfe-Bedingungen ist dieses Formblatt nicht erforderlich. Die Formulare verbleiben bei der Bank. Sie ist nicht erforderlich, wenn es sich um eine Unterstützung zu Nicht-Hilfe-Bedingungen handelt.

Mit dem Ausfüllen des Förderantrags stellt die Bank den Bewerbern die erforderlichen Datenschutzinformationen zur Verfügung. Die Gesellschaft und die Bank bescheinigen dies auf dem Anmeldeformular. Nur dann kann das Untenehmen die Vergabe von Aufträgen und den Abschluss von Verträgen vornehmen. Die Förderung wird zusammen mit dem Darlehen beantrag. Die Kredite unterliegen dem traditionellen risikoadjustierten Zinsensystem.

In der Konditionsübersicht wird neben den Zinsen auch festgelegt, ob und wie hoch ein Zuschuss derzeit in einer Laufzeitenvariante vergeben wird.