Bank of Scotland Filialen

Filialen der Bank of Scotland

Die Royal Bank of Scotland erzielt den ersten Profit seit zehn Jahren. Auf der einen Seite gibt es immer noch einen rechtlichen Streit mit dem Justizministerium der USA über faule hypothekarische Papiere, die wie ein Schwert des Damokles über der Bank sind. Andererseits muss die RBS mit einem kostspieligen Umbauprozess rechnen. Im Jahr 2017 erwirtschaftete die RBS per Saldo 752 Mio. Pfund Sterling (rund 980 Mio. Franken), nach einem Minus von knapp 7 Mrd. Pfund im Vorjahr, berichtete die in London ansässige Bank.

Nach den ersten drei Quartalen, in denen die Bank jemals Gewinne erzielt hatte, schlüpfte sie im letzten Quartal in die Verlustzone. Die Rechtsstreitigkeit mit dem US-amerikanischen Justizministerium betrifft die Behauptung, dass die RBS die damit verbundenen Risken für den Vertrieb von hypothekarisch gesicherten Wertpapieren in der Zeit vor der Finanzmarktkrise verschwiegen habe. Es ist nicht klar, wann eine Vereinbarung mit dem Justizministerium der USA erzielt werden kann.

Auch RBS-Chef McEwan muss die Bank nachrüsten. Sie will das Angebot an digitalen Angeboten erweitern, gleichzeitig werden viele Filialen aufgelöst. Allein für dieses und das nächste Jahr schätzt er den Umsatz auf 2,5 Mrd. Pounds. So hatte der Bundesstaat im Krisensjahr 2008 45,5 Mrd. Euro in die Bank gesteckt, um sie zu schonen.

Königliche Bank von Schottland: RBS bereitet sich auf Bestrafung im Libor-Skandal vor

Das in der Wirtschaftskrise teilweise verstaatlichte Unternehmen Royal Bank of Scotland bereitet sich auf die Verhängung hoher Bußgelder in dem skandalösen Zusammenhang mit der Beeinflussung des Libor-Zinssatzes vor. Wir â nach der Pipe der zuständigen Behörden tanzen, und zwar institutionell Stephen Hester. âWir wollen eine Vereinbarung mit allen und jedem treffen, sobald sie fertig sind.â RBS wird als einer der â Bewerber für angesehen, nachdem sein Konkurrent Barclays im Juli mit einer Geldstrafe von 450 Mio. $ belegt wurde.

Noch völlig ungeklärt ist Hester erklärte, ob eine noch höhere Bestrafung zur RBS kommen könnte. Nach eigenen Informationen hat die RBS bereits nach interner Untersuchung eine Anzahl von Mitarbeitern gekündigt. Die RBS erhöhte ihren Quartalsüberschuss von nur zwei Mio. £ im Vorjahresquartal auf 1,047 Mrd. , was auf rückläufige Aufwendungen aus Forderungsausfällen zurückzuführen ist.

Weitere 400 Mio. Pounds hat die RBS zur Seite gelegt, um sich Entschädigungen für den Absatz von völlig unnötigen Kreditversicherungen erschweren zu können. Zur Vermeidung von ähnliches Missbrauch in der Vergangenheit möchte die RBS, dass die Vergütungsmodell für ihre Mitarbeiter in den englischen Niederlassungen ändern daran hindert. Aber auch andere Institutionen müssen für nehmen diesen Missbrauch mit in die eigene Handtasche - bei Lloyds beläuft sich Entschädigungen inzwischen auf mehr als fünf Mrd. £; bei RBS ist Rückstellungen auf 1,7 Mrd. £ angestiegen.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum