Deutsche Bank Geschäftskunden

Geschäftskunden der Deutschen Bank

Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank BIC/SWIFT-Code-Daten. Die Postbank AG with Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG. Die Deutsche Bank bietet als größtes deutsches Finanzinstitut spezielle Kontenmodelle für Privat- und Geschäftskunden an. Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank. Industrie: Bankverbindung: Herr Girnus.

Dt. Bank: Überraschend mit Quartalsergebnissen

Der Gewinn liegt über den Erwartungen und der Anteil des grössten deutschsprachigen Geldhandelshauses nimmt zu. Manche hatten bereits in den letzten Woche den Mut zur Zukunftsfähigkeit der Bank verlor. Aber sie existieren immer noch: gute Neuigkeiten aus der Bank. Das größte deutsche Finanzinstitut nach Abzug der Steuergelder hat im zweiten Vierteljahr rund 400 Mio. EUR verdient.

Die Experten hatten durchschnittlich 159 Mio. EUR angenommen, also nicht einmal die halbe. Mit 9,3 Prozentpunkten erreichte die Börse in der Höchstnote den größten Kursschub seit Anfang 2017 und liegt schließlich wieder über dem seelisch bedeutsamen Niveau von zehn EZ. Die Gründe für die über den Erwartungen liegenden Werte waren geringere Aufwendungen und die Aufhebung geringerer Prozesskostenrückstellungen, informierte die Bank alle Investoren durch eine Meldepflicht.

Im zweiten Kalenderquartal sank die Mitarbeiterzahl um 1700 auf rund 95.400. Sewing fügte dies dann in einem Gespräch hinzu: "Ich bin sehr optimistisch, dass wir die Gesamtzahl der hauptberuflichen Stellen bis zum Ende des Jahres auf 93.000 reduzieren werden", sagte er der Deutschen Presseagentur. Trotz des Stellenabbaus und der Fusion von Postbank und Deutsche Bank wird das angestrebte Kostenvolumen von 23 Mrd. EUR für 2018 realisiert.

Der Aufwand belief sich im zweiten Kalenderquartal auf 5,8 Mrd. EUR nach 6,5 Mrd. EUR im ersten Quadrat. Wie niedrig die Erwartungshaltung der Investoren in jüngster Zeit an die Deutsche Bank war, zeigt die scharfe Preisreaktion zunächst nur. Darüber hinaus hat das Management selbst die Hoffnungen, dass die Kundschaft in naher Zukunft mehr mit der Bank zu tun hat, immer wieder gedämpft.

Zur Vermeidung eines größeren negativen Ergebnisses haben einige von ihnen nun möglicherweise ihre Einsätze durch den Kauf von Deutsche Bank-Aktien rasch storniert, was zu dem Kursschub beitragen sollte. Die Bank erwirtschaftet nach drei Jahren Verluste in Serie und Bußgelder in Milliardenhöhe wegen Skandalen immer noch nicht mehr als in der Vorgeschichte.

Die Bank konnte mit einem Jahresüberschuss von 400 Mio. EUR die Erwartungen der Analysten, aber nicht das Resultat des zweiten Halbjahres 2017 übertrafen und erzielte damals ein Nachsteuerergebnis von 466 Mio. EUR. Die Bank konnte auch ihre Aufwendungen, die im vergleichbaren Quartal 2017 bei 5,7 Mrd. EUR lagen, nicht mindern.

Dass die Kapitaldeckung der Bank im Zwölf-Monats-Vergleich geringer geworden ist, ist auch kein Grund zum Jubeln. Nach vorläufigen Angaben beliefen sie sich im zweiten Vierteljahr auf 6,6 Mrd. EUR und liegen damit genau auf dem Vorjahresniveau. Dieser Wert spiegelt nicht den Erfolg von Sewing wider, das Geschäftsvolumen der Bank in den ersten Lebensmonaten wiederzubeleben.

Aber für den 48-jährigen Vorgesetzten ist es bereits ein Erfolg: Die Resultate zeigten, wie solide die Bank immer noch ist - "trotz des Gegenwindes, den wir in den letzten Wochen erhalten haben". Vor allem im Investment Banking, das für die Bank nach wie vor wichtig ist, habe sich die Situation laut Sewing entspann.

"Es ist uns gelungen, unser Investment Banking-Geschäft in einem anspruchsvollen Marktumfeld zu stabilisieren", sagte er. Allerdings kann die Deutsche Bank im Wettbewerb mit der Wall Street in ihrer ehemaligen exemplarischen Disziplin nicht mehr mithalten. Konkurrenten wie JP Morgan und Bank of America zogen sich im zweiten Jahresquartal weiter zurück, auch weil ihnen der gute Euro in die Finger kam.

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