Mit der Kreditkarte kann man auf eine mehr als 50-jährige Tradition blicken. Sie hat in dieser Zeit nicht nur an Bedeutung, sondern auch an Sicherheit zugenommen. Heute prägen Pommes frites und ein magnetischer Streifen das Erscheinungsbild der heutigen Kreditkarte. Das Magnetband markiert den ersten großen Sicherheitsgrad für die Kreditkarte. Daraus entwickelte sich das für eine Kreditkarte charakteristische Image und deren Verwendung, indem sie an der Kaufabwicklung "durchgezogen" wurde.
Dabei wurden die Angaben auf dem Magnetband gelesen und überprüft; im zweiten Arbeitsschritt wurde die Signatur manuell verglichen. Der Einsatz von Kreditkarten wurde lange Zeit in erster Linie durch deren Sicherheitsmechanismen geprägt, die sich seit den 90er Jahren schrittweise verändert haben. Es war in diesem Jahrhundert, als der EMV-Chip entstand, der in erster Linie in Europa eine erfundene Technologie ist und daher in Europa besonders gut angenommen wurde.
Manche amerikanischen Kreditkartenanbieter haben den EMV-Chip gar nicht erwähnt und sind stattdessen auf den NFC-Chip übergegangen. Vorteile und Schwächen von Metallspänen und Magnetbändern? Die Vor- und Nachteile resultieren sowohl aus den fachlichen Einschränkungen der entsprechenden Sicherheitsnormen.
Magnetband und Chipanschluss sind interoperabel. Diese Eigenschaften werden sowohl durch Doppelgleisigkeit als auch durch Nutzungsflexibilität bestimmt. Mit diesen technisch etwas unhandlichen Wörtern können die Karten an den entsprechenden Lesern an den Annahmestellen abgelesen werden. Allerdings hat die dafür notwendige Kompatibilität einen grundsätzlichen nachteiligen Effekt, insbesondere bei magnetischen Streifen.
Weil sich die Angaben auf diesem Streifen nicht ändern können, weil er auf mechanische Weise in den Magnetenstreifen eingearbeitet ist, können Fälscher ihn nachahmen. Auf diese Weise bekommen diese Schwindler eine vollständige Kreditkarte, ohne die eigentliche Kreditkarte stehlen zu müssen.
Mit diesen maßgeblichen Vor- und Nachteilen kommt der nächst konkret ereingeschiedene, die Sicherheitsnormen, die beide Versionen mit sich führen. Sind der EMV-Chip oder der magnetische Streifen sicher? Die Antwort auf diese Problematik ist sehr einfach: Der EMV-Chip verfügt über einen deutlich erhöhten Sicherheitsgrad und versprechen dem Inhaber damit mehr Sicherheit. Denn erst jahrzehntelang nach dem Magnetband wurde der EMV-Chip weiterentwickelt und eingebaut, wofür natürlich eine Erhöhung der Sicherheit das entscheidende Abwägen war.
Im Gegensatz zum magnetischen Streifen ist der Baustein in der Realität besser geschützt, da er mit sich ändernden Daten beständen zur Verifikation auskommt.
Für jede einzelne Kreditkartenzahlung wird aus dem Baustein ein eigener Datensatzsatz erzeugt, mit dem entsprechenden Update in der Datenbasis verglichen und zur Überprüfung herangezogen. Im Falle eines Magnetstreifens wird immer derselbe Datenbestand herangezogen, der bei der Ausgabe der Kreditkarte und deren Imprägnierung erzeugt wurde.
Welche Sicherheitsnorm ist weiter verbreitet? Wenn die Kreditkarte in die Kreditkarte eingeführt wird, bezahlen Sie immer mit dem Jeton als Bestätigung, aber wenn die Kreditkarte "durchgezogen" wird, bezahlen Sie mit einem Magnetton.
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