Nachfolgend werden unter dem Stichwort âLearning from the mistakes of othersâ die Resultate einer von 52 Insolvenzfällen durchgeführten Studie präsentiert, die aufzeigen, was im Vorgriff auf die Insolvenz meist schief gemacht wird. Auf frühzeitigen wird vor allem das Vertriebssteuerungscontrolling mit wichtigen Informationen zur Krisenprävention versorgt. Eine detaillierte Prüfung von 52 Insolvenzfälle führte die Dr. Wieselhuber & Verres ( "München") in Frühjahr 2003 (in Kooperation mit neun Insolvenzverwaltern) durch.
Neben den Gründen der Insolvenz wurde auch der für eine gelungene Reorganisation der ausschlaggebenden Einflussfaktoren und die Möglichkeiten aufgezeigt, diese bereits vor der Insolvenz zu erzeugen. In welcher Form kommt es zu Insolvenz? Hauptgründe für die Insolvenz von für sind: Nichtfinanzierbare Betriebsverluste, die in der Regel 5% bis 10% des Umsatzes ausmachen: Sie führen in nahezu 100% der Fälle zur Überschuldung und bei 73% der zahlungsunfähigen Betriebe zu führen.
Eine ungedeckte finanzielle Anforderung â" z.B. für Restrukturierung, Stellenabbau und die Restrukturierung von Verlustgeschäften (44%). Der Betrieb Geschäft war bereits zum Zeitpunkt. der Eröffnung des Internetzusammenbruchs durchbrochen, nur bei rund einem Drittels der Geschäfte, 45% vs. verfügten noch wpb. Auftragsbestände Hoch. Der Großteil der zahlungsunfähigen Firmen wies eine nachhaltig tragfähige Strategie auf Schwächen (in Bezug auf Geschäftsstruktur und Marktposition): High Sportler von nur einem Geschäftsfeld: Im Schnitt wurden 81% des Gesamtumsatzes in nur einem einzigen Geschäftsfeld erzielt.
Lediglich 45% der zahlungsunfähigen Betriebe befanden sich in einem umfangreichen Geschäftsfeld Marktführer; nahezu alle zahlungsunfähigen Betriebe befinden sich jedoch zumindest in einem Teilmarkt Mitläufer (Schwimmen entlang? im Markt). Die Insolvenz von führen ist daher meist mit Problemen unter Hauptgeschäftsfeld verbunden: zu wenig Konkurrenzvorteile unter Stammgeschäft und Einbußen durch Preis- und Mengendruckvolumina ( "Stagnation" unter Hauptgeschäftsfeld und Rezession).
Für Eine dauerhafte Reorganisation vermisst viele Betriebe bereits im Vorfeld an der notwendigen finanziellen Kapazität. Selbst in der Insolvenz von vorläufigen war die Finanzierungsbereitschaft der Kreditinstitute auf Geschäfte mit 76% niedrig. Schließlich führten Falsche Entscheidungen von Geschäftsführern und Partnern in 57% der Fälle nach außen, wodurch der Prozentsatz der Insolvenzen mit 29% ohne Partnerkorrektur deutlich höher lagen als bei insolvenzähnlichen Fällen ohne Verwaltungsfehler (4%).
â??Wer die Drohung nur spät und zu lange dem Business as usual führt treu haben will, operiert in der Regel krisenhaft Verschleppung und manövriert sich auch oft genug frÃ?h in die Insolvenz. Was für branchenspezifische Eigenheiten wurden bei zahlungsunfähigen Betrieben festgestellt? Charakteristikum für Handelsgesellschaften sind Absatz- und Aufwandskrisen, weil die Kundschaft abhebt: So wurden in der vergangenen Zeit erfolgreich Kostenstellen etabliert (u.a. ein Anstieg der Mitarbeiterzahl), die in der Krisensituation nicht mehr mitfinanziert wurden.
Die ersten Hinweise für eine Paragraphenkrise sinken Stückerlöse, rückläufige Deckungsbeiträge Deckungsbeiträge und ein zu kleiner Teil attraktiver neuer Produkte. Gerade für IT- und Serviceunternehmen sind Finanz- und Kostensenkungsprobleme von besonderer Bedeutung. Zumindest kann eine Krisensituation die Erzeuger treffen: Aufgrund der bestehenden Bestände und Auftragseingänge haben sie die besten Bedingungen für und Unternehmensfortführung.
Wie meistert lässt eine Krisenlage? Firmen, die in einer Krisensituation Erfolg hatten bewältigen, weisen folgende Profile auf: hohen Prozentsatz von Marktführern in mind. einem Geschäftsfeld (72%), Grenzprovider in mind. einem Marktführern. Mit solchen Unternehmungen glückt kann die Fokussierung auf das gesündere Kerngeschäft, Schadensquellen erschlossen und das Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden.
Die fortgeführten Gesellschaften konnten im Schnitt 56% ihres Gesamtumsatzes halten; dafür musste jedoch die Mitarbeiterzahl um mehr als Hälfte reduzieren und das Produktprogramm anpassen (Steigerung von www. www. ww. com und Effizienz). Das Bewältigung von Absatz- und Absatzkrisen ist häufig mühsam, weil sein Ablauf zu Beginn besonders schwierig zu beeinfluss.
Ein niedriger oder sogar rückläufige Eigenkapitalanteil, die hohen fixen Kosten und Mietpreise sowie kaum verfügbare Vermögensgegenstände (z.B. für ein Lagerabbau) machen hier die mittelfristig bessere finanzielle Situation kompliziert. Andererseits muss eine Vereinbarung mit Kreditinstituten, Leasinggesellschaften, Zulieferern, Groäkunden und Mitarbeitern GroÃkunden eintragen werden. Grundlage des Artikels ist unter anderem die Studie âInsolvenzen in Deutschland â" Ursachen der Insolvenz und Einflussfaktoren einer Reorganisation aus der Insolvenzâ.
Durchführung of the study: Firmasberatung Dr. Wieselhuber & Partners GmH (München) in Frühjahr 2003 (in cooperation with ausgewählten Insolvenzverwalter). Zielgruppen: Der Fokus der Untersuchung liegt bei gröÃ?eren mittelständischen Betrieben mit mind. 15 Mio. â' ¬ UmsÃ?tzen (insbesondere in den Industriebereichen Handel, Elektronik/IT-Unternehmen, Maschinenbau/Kraftfahrzeugzulieferer, Konsumgüterindustrie, und Bauunternehmer). Kommanditgesellschaft oder Gesellschaft mit beschränkter Haftung waren in knapp 2/3 der Gesellschaften zu finden.
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