Die DSL-Anschlüsse, die auf DSL basiert und zum Teil von der Telekom zur Verfügung gestellt wird (Resale oder Vollanschluss), wird neben der DB auch von anderen Telekommunikations- und Internetanbietern angeboten. Abhängig von der Anschlussart gibt es verschiedene Prozesse und auch Probleme bei der Bestellung der Vermittlung eines DSLAnschlusses. Weist der Auftraggeber die Telekom an, einen T-DSL-Anschluss anzuschließen, erhält der Auftraggeber eine Rückmeldung über Verfügbarkeit und einen Voranmeldung.
Mit seiner Fernsprechrechnung erhält der Auftraggeber dann eine monatliche Gebühr für den DSL-Anschluss. Vergibt der Kundin oder der Kundin einen Internet-Provider mit dem Anschluss eines DSL-Anschlusses, so wird er unter Umständen einen Wiederverkäufer treffen, wie z.B. 1&1, Freenet oder Telecom2, der die Technologie (DSL-Anschluss) von der Telekom anpachtet. Anschließend erhält der Auftraggeber eine so genannte Resale-Verbindung, die im technischen Sinne einer T-DSL-Verbindung ausmacht.
Der DSL-Anschluss wird dem Auftraggeber vom Anbieter unabhängig über die Fernsprechrechnung in Rechnung gestellt. In diesem Zusammenhang wird der Telekom Telekomanbieter die Kosten für den neuen DSL-Anschluss berechnen. Mit dem Resale-Anschluss wurde es erstmalig auch möglich für TK-Anbieter ohne eigenes Netzwerk, einen DSL-Anschluss an allen Standorten anzubieten. Bei einem Resale-Anschluss beauftragte der Auftraggeber den Wiederverkäufer mit dem Anschluss eines dsl-Anschlusses. Die Bestellung wird vom Vertriebspartner an die Telekom weitergeleitet.
Der Wiederverkäufer wird seinem Abnehmer beide Daten mitteilen. Die DSL-Verbindung wird im Idealfall von der Deutschen Telekom zum festgelegten Zeitrahmen umgestellt. Wenn die DSL-Verbindung eingeschaltet ist, sendet die Telekom dem Wiederverkäufer eine entsprechende Abrechnung an für für den Zugang. Letzterer verrechnet dem Auftraggeber diesen DSL-Anschluß. Die Gewinnspanne für des Wiederverkäufers ergibt sich aus der Abweichung zwischen dem Kaufpreis (Miete) und dem dem dem Eigentümer in Rechnung gestellten Kosten.
Der administrative Aufwand für eine Weiterverkaufsverbindung gegenüber ist ohnehin doppelt so hoch wie der direkte Auftrag der TELES. Unter Datenübergabe können zwischen Wiederverkäufern und der Telekom Fehler auftreten. Normalerweise erleiden die Kundinnen und Konsumenten Berstdaten, Verspätungen bei der Leitung des DSL-Anschlusses und Monatsgebühren Kalkulationen von Monatsgebühren.
Die Situation wird immer dann kritischer, wenn der vermittelte DSL-Anschluss auftritt. Technischer Kontakt ist in diesem Falle auch der vom Auftraggeber beauftragte Internet-Provider. Die Störung wird jedoch nur an die Telekom weitergegeben. Die Störung wird dann auch zügig repariert, Auftraggeber und Internetprovider sind auf den Wohlwollen der Telekom in der Regel abhängig.
Auch wenn ein Kunden mit seiner Resale-Verbindung vom Anbieter A zum Anbieter B wechselt, treten bei Anschlüssen auf. Eine neue Anforderung von Anbieter B kann nur dann erfolgen, wenn Anbieter A die Verbindung abgeschaltet hat. Während dieser Zeit ist der Kundin auf allen Fälle ohne DSL-Verbindung.
Die Wiederverkaufsverbindung erfolgt immer über einen Telefonanschluß der Telekom verknüpft. Wenn die Telefonverbindung gekündigt oder umgebaut wird, dann fällt auch die Wiederverkaufsverbindung weg. Aber auf diese Art und Weise können Sie den DSL-Anschluss nicht loswerden, wenn Sie aus einem langfristigen Arbeitsvertrag aussteigen wollen. Im Falle einer Vollverbindung vermietet der Telekommunikationsanbieter den Anschluss von der Zentrale an den Endkunden nur von der Telekom.
Bezieht der Auftraggeber einen klassischen Telekommunikationsanbieter (z.B. Arcor oder Versatel) mit dem Anschluss eines Telefon- und DSL-Anschlusses, so bestehen gute Aussichten, dass er unter erhält einen vollständigen Anschluss erhält. Das Telekommunikationsunternehmen beantragt bei der Telekom den Teilnehmeranschluss (TAL). Der Liefertermin wird von der Telekom unter zurück bekannt gegeben. Die Telekommunikationsanbieterin teilt ihrem Kundinnen und Endkunden über Verfügbarkeit und das Datum der Umstellung mit.
Anschließend berechnet die Telekom dem Telekommunikationsanbieter die Anschlussmiete. Anschließend erhält der Auftraggeber vom Telekommunikationsanbieter über eine Abrechnung über seine Dienstleistungen (Telefon und Internet). In diesem Zusammenhang ist die Telekom dazu angehalten, ihren Wettbewerbern sowohl den Anschluss als auch die DSL-Technologie für zur eigenen Vermarktung an Verfügung zu liefern. D. h. der Wiederverkaufsanschluss ist aus technischer Sicht ein T-DSL-Anschluss der DE.
Bestellabwicklung und Rechnungsstellung mit dem Auftraggeber übernimmt dem beauftragten Dienstleister (Reseller). Für die Wiederverkaufsverbindung, der Verbraucher benötigt jedoch einen Telefonanschluß der Telekom. 2007 hat die BNetzA die Telekom beauftragt, entbündelte zur Verfügung zu stellen. Bit-Stream heißt, dass der Internet-Provider DSL ohne Telefonverbindung für seine Kundschaft ordern kann.
Bisher war ein Resale-Verbindung immer mit einer Telefonleitung der Telekom unter verknüpft verbunden. Mit einem Bitstream-Anschluss haben Internet-Provider die Möglichkeit, ihre Kundinnen und -Provider entweder einen DSL-Anschluss der Telekom wechseln zu lasen oder einen DSL-Anschluss aus dem eigenen SLAM zu bereitstellen. Das mit oder ohne Anruf. Ansonsten ist ein zusätzlicher Telefonanschluß erforderlich.
Für die Realität bedeutet dies, dass ein Netzwerkbetreiber (z.B. die Telekom ) das Kupferkabel von der Telefonzentrale zum Verbraucher mit seinem Telefonservice und gleichzeitig einem Breitbanddienstleister (DSL) teilt. Um die Nutzung der eigenen Telekommunikation, ob über das Internet oder POTS, und des DSL-Anschlusses von zwei unterschiedlichen Providern zu ermöglichen, muss der DSLAnbieter (Provider) seinen DSLAM (DSL Access Multiplexer) beim Netzwerkbetreiber auf einer so genannten Kolokationsfläche innerhalb der Telekommunikationsvermittlung einrichten und an seinen internen Netzrückgrat (Eigennetz) anschließen.
Bei dem Auftraggeber übernimmt des ADSL-Providers erfolgt die Frequenzteilung mit einem eigenen Teiler. Die Anbieter ziehen es vor, ihren Kundinnen und Endkunden alles aus einer einzigen Quelle anzubieten. In der Zwischenzeit wird auf die Vermittlung eines Fernsprechanschlusses verwiesen und die Telephonie über DSL bedient. Häufig kommt es vor, dass der Full-DSL-Anschluss träger ist als ein T-DSL-Anschluss der DE.
Denn aus der Verbindung zum Endkunden über muss eine längere-Verbindung werden. Full-Service-Provider haben in der Regelfall nicht so viele eigene Vermittlungszentralen wie die DE. Mit dem Ziel, jedoch die bestehenden Vermittlungszentralen besser laden zu können, wird die DSLAnschlüsse über weitere Entfernungen geführt. Bei immer häufiger kommt es vor, dass bei einer Vollverbindung kein Telefonanschluß, sondern nur ein DSL-Anschluss vorhanden ist.
Um dennoch den Wunsch des Auftraggebers zu erfüllen, telefoniert der Auftraggeber unter erhält einen DSL-Router, der unter Anschlüsse den Computer, die Telefonanlage, den Anrufbeantworter und die Internetseite Anschlüsse zur Verfügung stellt. Der Wechsel eines DSL-Anschlusses ist nicht mehr mühsam. Der DSL-Anschlüsse über ist eine Datenbasis, in der der Datenaustausch aus unterschiedlichen Quellen automatisiert erfolgt. Wenn eine Bestellung nicht richtig bearbeitet wird, muss die Telekom von Hand einmischen.
Wenn ein DSL-Anschluss (Port) mit einem Wettbewerber übergeben verbunden ist, wird dies in der Datei notiert. Damit soll verhindert werden, dass die Anbieter ihre Kundschaft voneinander ablenken. Anbieter weigern sich gern, Artikel fristlos an Kündigungen zu senden und werden sie rechtzeitig in Kündigung umwandeln. Bei Nichtbeachtung haben Sie eine nicht funktionierende DSL-Verbindung und einen nicht geteilten Anschluss.
Ausfälle eines DSL-Anschlusses können erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen. Dies gilt vor allem nicht, wenn der DSL-Anschluss kommerziell verwendet wurde, aber in den AGB ist diese Verwendung ausgeschlossen. Eine rare Storperfalle bei der Beantragung eines DSL-Anschlusses können die Daten über der Verbindungsinhaber bei der Dt. Telekom sein. Bevor Sie den DSL-Anschluss beantragen, sollte geprüft gefragt werden, ob der Bewerber nicht nur Rechnungsempfänger, sondern auch der Eigentümer des Anschlusses ist.
Ansonsten könnte der DSL-Anschlussantrag zurückgewiesen werden. Um einen Providerwechsel durchführen zu können, muss der bisherige Anbieter zunächst den Portbereich des Auftraggebers freigib. Gibt der Altprovider den Anschluss nach Ablauf des Vertrages nicht frei, kann der Kundin oder dem Kunden kein DSL mehr zur Verfügung gestellt werden, da ihr Anschluss noch besetzt ist.
Dem Kunden steht es nicht frei, über seinen Anschluss an verfügen zu nutzen. Wirklich schwierig wird es, wenn der bisherige Anbieter vorgibt, den Hafen freigemacht zu haben, die Telekom aber das Gegenstück. Danach müssen Sie den bisherigen Anbieter bitten, die Portrelease erneut zu starten. Damit können Sie einen DSL-Anschluss beim neuen Anbieter erst nach Ablauf des Vertrages beantragen.
Die Umstellung eines neuen DSL-Anschlusses bringt bis zu 2 Kalenderwochen Zeit. Nur wenn Sie zu einem Full Connection Provider wechseln, d.h. wenn Sie einen Telefon- und DSL-Anschluss bei einem Netzwerkbetreiber erwerben, kann die Stillstandszeit minimiert werden. Bei der Umstellung von DSL-Anschlüssen von der Telekom auf Wettbewerber oder umgekehrt muss das Leitungspaar des Verbrauchers zwischen den betroffenen Netzwerkbetreibern zu übergeben werden.
Wenn die beiden Monteure nicht zur gleichen Zeit am gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort sind, ist der Ausbruch des DSL-Anschlusses unvermeidbar. Grundsätzlich für Der Auftrag für einen DSL-Anschluss muss ein Telephonanschluss zur Verfügung stehen (häufig). Keine Telefon-Nummer, kein DSL-Anschluss. Daher sollte man so weit wie möglich einen neuen Telefonanschluß an dem neuen Ort hinterlassen, um zu wechseln. Grundsätzlich ist es ratsam, den Relocation-Service der Telekom zu meiden, wenn Sie einen DSL-Anschluss von einem anderen Anbieter haben.
Obwohl viele Anbieter den DSL-Vertrag ausstellen, bestehen sie nach wie vor auf der laufenden Internet-Flatrate. Allerdings sind der DSL-Anschluss und die Internet-Flatrate juristisch gesehen als eine einzige Instanz zu erachten. Grundsätzlich wird empfohlen, Anbieter mit solchen Bedingungen zu unterlassen. Was Sie wissen über Kommunikationstechnologie müssen. Der Leitfaden Kommunikationstechnologie ist ein Fachbuch über die Basen der Sprachtechnologien, Übertragungstechnik, Netzwerke, Radiotechnik, Mobilfunk, Mobiltelefone, Breitentechnik und Office-over-IP.
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