Sollte eine Selbstabholung bei Krankheit oder Unfall notwendig sein, sollte dies so rasch wie möglich von den Erziehungsberechtigten oder anderen unter den Notrufnummern bezeichneten Personengruppen zum Wohle der Kleinen und um eine allfällige Nachbehandlung oder einen Besuch beim Arzt zu gewährleisten, erfolgen. Eine Aufsicht ist bis zur Abgabe an die Schüler obligatorisch.
Studierende mit weniger schwerwiegenden Reklamationen können im Klassenzimmer unter Anleitung der Fachlehrerin oder bei Bedarf im Erste-Hilfe-Raum (Raum 28) auf den Abholtermin warten. Von dort aus können die Schülerinnen und Schüler mit weniger schwerwiegenden Reklamationen abgeholt werden. Wenn Minderjährige eine "schwere oder lebensbedrohliche Krankheit" zu haben scheinen, muss ein Hausarzt konsultiert werden "wenn eine frühzeitige Beratung der Erziehungsberechtigten nicht gewährleistet ist". Für den Schulbesuch der Oberstufe (Klassen 5 bis 10) ist kein ärztliches Zeugnis über die Invalidität des Schulbesuches notwendig (Ausnahme: Die Schulkonferenz entscheidet aufgrund des berechtigten Verdachts, dass für den Schulbesuch ein ärztliches Zeugnis verlangt wird).
Studierende der zweiten Stufe (E-Phase und Q-Phase) brauchen nur dann ein ärztliches Arbeitsunfähigkeitszeugnis (im Unterschied zu einem kostenlosen Arztzeugnis), wenn sie eine Prüfung verpassen. Der Auslandsaufenthalt in der Gymnasialschule, der von den Erziehungsberechtigten außerhalb der Schulzeit selbst konzipiert und ausgeführt wird, sollte sich über einen Zeitraum von drei Monaten erstrecken. In der Regel ist der Schulbesuch eine Grundvoraussetzung für die Zulassung zum Auslandsstudium.
Im Falle einer Ausnahme von bis zu zwei Tagen vom Schulunterricht ist der Schullehrer verantwortlich; der Freistellungsantrag ist an ihn zu richten. Können Studierende aufgrund einer familiären Feier, eines arbeitsfreien Tages nach Bestätigung oder eines ärztlichen Termins (z.B. bei einem Kieferorthopäden) nicht am Kurs teilgenommen werden, müssen der Schullehrer oder die betreffenden Fächerlehrer (wenn nur Einzelstunden fehlen) im Voraus benachrichtigt und um eine Auszeit ersucht werden.
Sollen Kinder wegen einer von Gemeinden oder Verbänden organisierten Aktion vom Schulbetrieb ausgeschlossen werden, so kann der Suspendierungsantrag nur von ihren Vormündern und nicht von einem Pastor oder Schulungsleiter eingereicht werden. Die Studenten müssen selbst ein Praktikum finden, die Hochschule organisiert keine Praktikumsplätze, kann aber bei der Suche helfen.
Sowohl in der neunten als auch in der ersten Hälfte der Bauphase werden die Studierenden durch die entsprechenden PoWi-Lehrer auf das Praxissemester vorzubereiten. Die für die Praktikumsplätze erforderlichen Formblätter sind auf der Website der Hochschule (Formularzentrum) verfügbar. Einerseits in der neunten Unterrichtsstunde (2-wöchentlich), andererseits in der elften Unterrichtsstunde (E-Phase auch 2-wöchentlich).
An diesem Tag, in der Regel an einem Donnerstagsgespräch im Monat Mai, wird mit Unterstützung des Landesbildungsministeriums eine Kampagne durchgeführt, die Frauen und Männern der Jahrgangsstufen 5 bis 10 die Möglichkeit gibt, einen für ihr Alter ungewöhnlichen Berufsstand kennenzulernen. Der HKM möchte den Tag im Klassenzimmer vorbereiten und weiterverfolgen und appelliert an die Schule, an diesem Tag auf Klassenfahrten und Klassenfahrten zu unterlassen und die Jugendlichen bei Erfüllung des Kriteriums der atypischen Beschäftigung auszunehmen (siehe Amtsblatt Hessen Jänner 2011).
Die Kurse dauern ein Jahr mit einer doppelten Lektion pro Kalenderwoche von Jänner bis Dez. und werden den Schülern ab Q2 geboten. Mit der Klassenlehrerin, die den Elternbesuch im Schulsekretariat einreicht, werden die Elternvertreterinnen und -vertreter diskutiert, denn nur durch die Einschreibung des Elternbesuchs wird sichergestellt, dass ein Zimmer zur Verfuegung steht.
Ab 2009 können sich die Mütter und Väter einige Tage im Voraus in die Liste aufnehmen. Für die Jahrgänge 5, 6, 9 sowie für die Einstiegs- (E1) und Qualifizierungsphase (Q1) werden zu Schuljahresbeginn zwei Elternbeauftragte pro Gruppe ausgewählt. Elternbeauftragte sollten Erziehungsberechtigte repräsentieren und fördern, wenn sie die Argumentation der Erziehungsberechtigten verstehen können.
Wenn nicht, sollten sie in einem Streitfall meditieren, zur Objektivierung beizutragen und nach einer Einigung zu suchen. Sie sind die Kontaktpersonen der Schule und repräsentieren ihr gegenüber die Belange der Erziehung ihrer Kinder. Die Elternschuldigung für die Hauptschule und die Einstiegsphase muss ausschliesslich über das Notizbuch der Kinder erfolgt sein, das die Kinder jedes Jahr kaufen müssen (wenn das Lehrbuch nicht benutzt wird, müssen alle Entschädigungen und medizinischen Schulunfähigkeitszeugnisse in ein Büchlein eingepflegt oder eingefügt werden).
Diese wird dem Schullehrer vorgebracht. Bei unentschuldigten Abwesenheiten im Bericht, obwohl der Student die Ausreden unterzeichnet hat, ist der Klassenlehrer für deren Überprüfung und Behebung zuständig. Bei allen nicht im Unterricht unterrichteten Studiengängen muss der Student die Beglaubigung sowohl vom Fach- als auch vom Schullehrer unterschreiben und einreichen.
Dazu gehören in den Jahrgangsstufen 5 bis 10 die Studiengänge Religion/Ethik, Zweit- und Drittfremdsprachen sowie Wahlfächer; in der Einstiegsphase Kunst/Musik/Performing Arts, Wahlpflichtbereich und die Sportarten. Die Fachlehrerinnen und -lehrer behalten in diesen Unterrichtsfächern ein eigenes Kursbuch, in dem Abwesenheiten erfasst werden, da für den Unterrichtsbetrieb, der nicht im Klassenzimmer stattfindet, kein Klassenverzeichnis zur Verfügung steht.
Wenn die Studenten sowohl in der Klasse als auch in einem dieser Themen von demselben Lehrer gelehrt werden, müssen sie die Erklärung in beiden Themenbereichen vorbringen und unterschreiben. Wird die Ausrede in der Leibesübungen nicht erneut dem Schullehrer vorgetragen, so wird das Fehlen als nicht entschuldigt angesehen. In der Qualifizierungsphase gilt: Die Schülerinnen und Schüler der Qualifizierungsphase müssen eine Entschuldigungsbroschüre aufbewahren, in der die Begnadigungen und medizinischen Schulunfähigkeitszeugnisse einzutragen oder einzufügen sind und jedem Studienfachlehrerinnen und -lehrer vorlegt werden.
Auf alle Fälle gilt: Eine Abbitte muss bis zum dritten Tag der Abwesenheit eingegangen sein. Auch wenn die Entschuldigeigung bei länger anhaltender Erkrankung zunächst im Büro des Sekretärs fernmündlich und anschließend in schriftlicher Form erfolgen soll, galt die Fristsetzung als eingehalten. Lehrerbriefe können an den Studenten verteilt, in einen Postfach vor dem Büro der Sekretärin gelegt oder im Zimmer des Lehrers gelassen werden.
Deshalb fordert der SEB vor allem die Kinder und Jugendlichen auf, auf die Fahrtüchtigkeit des Fahrrades bei der Rückkehr von der Schulbank zu achten. Studierende, die aufgrund von familiären Problemen wie z. B. Trennungen von Kindern oder Trauer in der Gastfamilie nicht in der Lage sind, voll am Kurs teilzunehmen, können von den Lehrkräften berücksichtigt werden, aber nur, wenn die Lehrkräfte dies wissen.
Unterstützungspläne sind Übereinkünfte zwischen Lehrern und Schülern. Dokumentiert werden Lernstatus, StÃ?rken und Schwachstellen sowie EinzelmaÃ?nahmen und gemeinschaftliche Zielabsprachen fÃ?r SchÃ?ler. Alle betroffenen Parteien (Lehrer, Erziehungsberechtigte, Schüler) müssen an der Ausarbeitung eines Entwicklungsplans beteiligt sein: Verbleibende Bekleidungsstücke und alltägliche Schulsachen (Federmäppchen, Gymnastiktaschen usw.), die in einem Klassenzimmer zurückgelassen wurden, werden in der Regel vom Reinigungskräfte dort zurückgelassen, so dass die Kinder vor Ort nach ihnen Ausschau halten oder sie am folgenden Tag wieder finden können.
Für die Erziehungsberechtigten beträgt der Preis 19? (statt 38/45?). Falls die Studenten im Klassenzimmer ein Mobiltelefon verwenden, kann der Lehrer das Mobiltelefon entfernen und aufbewahren. Am Ende des Tages (Mo-Do 16:00, Fr 15:00 Uhr) müssen die Kinder ihr Mobiltelefon von der Schule abheben. Studierende können ihr Mobiltelefon auch selbst abheben, wenn sie eine entsprechende Zustimmungserklärung ihrer Erziehungsberechtigten vorweisen können.
Folgende Prinzipien sind für die Heimarbeit an der Drehleichschule (vorgestellt 2010 in der Gesamt- und Schulkonferenz) maßgeblich: Heimarbeit ist einer der Aspekte, der eine gelungene Zusammenarbeit im Klassenzimmer gewährleistet. Dadurch haben Studierende, die nicht anwesend sind, die Gelegenheit, aus einer zuverlässigen Hand herauszufinden, ob und welche Aufgaben aufhören.
DSL-Studenten halten eine Hausaufgabe und ein Notizbuch bereit. Ist der Student für einen längeren Zeitraum abwesend, ist er nicht verpflichtet, alle inzwischen ausgefallenen Hausarbeiten danach zu erledigen. Allerdings müssen sie das verpasste Thema erwerben, damit sie weiterhin im Klassenzimmer arbeiten können. Werden nach 14.00 Uhr Kurse für eine ganze Gruppe der unteren Mittelstufe (Klassen 5 bis 10) abgehalten, werden in keinem der an diesem Tag unterrichteten Fächer für den Folgetag Hausaufgaben gemacht.
Wenn nur Einzelschüler in einer Gruppe nach 14.00 Uhr Unterrichtsstunden haben, z.B. Wahlstunden, müssen sie nicht zwangsläufig die von einem Tag auf den anderen gegebenen Aufgaben machen. Allerdings müssen sie sich auf die Lektionen des Folgetages einstellen, denn nur so kann eine erfolgreiche Zusammenarbeit gewährleistet werden. Zur Umsetzung all dieser Prinzipien benötigen die Studierenden die Befähigung, Zeit und Selbstverantwortung zu übernehmen.
Das Ende der 5. bis 10. Klasse der Drehleierschule kann an Tagen mit höheren Außentemperaturen nach der fünften Unterrichtsstunde erfolgen. Da es sich bei der Dr. Andreas G. E. G. E. G. Dreieichschule um eine pädagogisch betreute Mittagsschule handelt, gibt es für die Kinder in der vom Förderungverein unterstützten Supervision ein Supervisionsangebot bis zum Ende der regelmäßigen Supervisionszeit.
Auf der oberen Ebene finden die Lektionen wie gewohnt statt. In jeder Klassenstufe 5 bis 10 gibt es eine Schulwoche pro Jahr, um den Klassenhof von Müll zu säubern. Eine sich ändernde Schülergruppe geht diese Wochen um 12.50 Uhr aus dem Kurs, nimmt die Zange vom Verwalter ab und räumt den Innenhof.
Die Studierenden müssen spätestens fünf Tage vor dem Verfassen einer Hausarbeit über das Datum und die für die Hausarbeit wichtigen Punkte unterrichtet werden. Durch die Korrektion werden den Teilnehmern die Noten erklärt (Quelle: HKM). Wurde die Leistung von mehr als einem Dritteln der Klassen als unzureichend oder unzureichend eingestuft, ist es möglich, die Prüfung zu erneuern; um sie beurteilen zu können, muss der Lehrer den Auftraggeber konsultieren.
Die Regel betrifft die untere Sekundarschule (Klassen 5 - 10). Bei den Schülern wird das jeweils beste Resultat aus beiden Werken bewertet. Folgende Klassenausflüge sind an der Drehleierschule üblich: Zur Zeit haben die 5. und 6. Klasse eine Klassenlehrerlektion pro Jahr. In dieser Lektion können die Teilnehmer mit ihrem Lehrer in der Klassengruppe organisatorisch Vorbereitungen oder Problemlösungen einleiten.
Wenn bei dem Kleinkind eine Krankheit diagnostiziert wird, sollte im Idealfall ein Kleinkind aus der Gruppe benachrichtigt werden, das dann zu Beginn des Unterrichts den Erzieher unterrichten wird. Bis zum dritten Tag der Krankheit muss die Sprachschule von den Eltern oder dem Vormund schriftlich benachrichtigt worden sein. Schulkinder der 7. Klassenstufe, die während des Unterrichtstages erkrankt sind, müssen einen Pädagogen benachrichtigen, der dies im Klassenverzeichnis festhält und dann die schulische Ausbildung abbrechen kann, ohne im Studentensekretariat auschecken zu müssen.
Lediglich die Kinder der 5. und 6. Klasse gehen im Falle einer Krankheit ins Sekretariat der Schülerinnen und Schülern und erwarten dort oder im Klassenzimmer, dass ihre Erziehungsberechtigten sie abholen (Grund: "Zuverlässige Schule", Spezifikation des Bildungsministeriums). Studierende, die (z.B. aufgrund von Verletzungen oder Erkältungen) nicht nur am Turnunterricht teilhaben, sondern anderweitig die Schulzeit absolvieren, dürfen in dieser Zeit nicht nach Haus gehen, sondern müssen im Turnunterricht dabei sein ("Zertifikat").
Können die Schülerinnen und Schüler nicht in die schulische Ausbildung gehen, ist es erwünscht, dass ein Klassenkamerad die Klassenlehrerin informiert. Nach der Rückkehr an die Universität muss der Student eine geschriebene Erklärung der Erziehungsberechtigten einreichen, die im Falle der Kinder der Klassen 5-10 durch einen angemessenen Vermerk im Schülerbrief zu ergänzen ist.
Wenn ein Kleinkind unmittelbar vor oder nach den Feiertagen krank wird, muss der Schulleitung ein medizinisches Zeugnis vorgewiesen werden. Ansonsten können diese fehlenden Stunden nicht mehr aufgehoben werden. Am Anfang der 5. Stufe wird die Schreibleistung der Studierenden in vergleichenden Diktaten ermittelt. Studenten mit schlechten Rechtschreibkenntnissen werden in einen Förderunterricht einbezogen. Wird die Diagnostik des LRS durch die Kurskonferenz oder durch Fremdbeurteilungen ermittelt, die von der Kurskonferenz zu bestätigen sind, sind die Studierenden zur Teilnahme an einem Förderlehrgang verpflichte.
Der Klassenverband kann auch beschließen, Nachteile für Schulkinder der zweiten Klasse auszugleichen; die zuständige Behörde ist entsprechend zu informieren. Sie können an einem außeruniversitären oder Schulförderungskurs teilnehmen. Für die Jahrgänge 5 bis 10 ist die Sprachschule dazu angehalten, Kurse zur Förderung der Kinder durchzuführen. Transfergefährdete Schülerinnen und Schüler werden in der zweiten Hälfte des Schuljahres daran erinnert.
ABER: Auch Kinder, die keine Erinnerung bekommen haben, können "sitzen bleiben". Der Lehrer bestimmt, ob die Teilnehmer eine verpasste Prüfung neu schreiben müssen, ob auf sie verzichtet wird oder ob eine Beurteilung in anderer Weise vorgenommen werden kann (Beispiel: Präsentation). In der ersten Unterrichtsstunde, in der die Jugendlichen nach dem Versäumen einer Klassenprüfung wieder in diesem Bereich präsent sind, ist es den Schülern erlaubt, die Arbeiten ohne weitere Vorankündigung neu zu schreiben.
Die Eltern müssen diese Zahlen immer auf dem neuesten Wissensstand halten und jede Änderung unverzüglich dem Schulsekretariat melden. 2. wesentliche Hinweise für Schülerinnen und Schüler in der Oberschule und für den Wechsel in die E- oder Q-Phase sind auf unserer Website unter Verknüpfungen - Obere Klasse zu ersichtlich. In der Broschüre "Abitur in Hessen - ein guter Weg" können Schulen auch gegen schwerwiegende Verfehlungen von Schülerinnen und Schülern vorgehen, nachdem sich Bildungsmaßnahmen als unwirksam erweisen haben.
Administrative Massnahmen werden ergriffen, wenn die Jugendlichen gegen Schulregeln, eine Gesetzesnorm oder andere Bestimmungen verstossen, wenn diese Massnahmen zum Schutz von Menschen oder Eigentum dienen oder wenn sie wichtigen Weisungen des Schuldirektors und der Lehrer, die für die Ausbildung notwendig sind, nicht folgen. Ausschluß vom Schulunterricht für den weiteren Schulverlauf, ggf. mit der Pflicht zum Besuch eines anderen Unterrichts oder einer anderen Lerngemeinschaft, Ausschluß von Sonderklassen- oder Schullaufveranstaltungen und vom Schulunterricht in Arbeitsgruppen und Freiwilligenveranstaltungen, zeitweiliger Einsatz in einer Parallelschicht oder in einer anderen Lerngemeinschaft bis zu einer Zeitdauer von vierwöchig, Einsatz in einer Parallelschicht oder in einer anderen Lerngemeinschaft, vorÃ?
Ordnungsmaßnamen nach Nr. 6 und 7 sind vorab in schriftlicher Form anzukündigen; dies kann entfallen, wenn dies nach den Gegebenheiten des Irrtums des Studenten nicht mehr zumutbar ist. Sonderregelungen für die Oberstufe (Klassen 10-12): Ein Schulabbrecher kann von der Schulpflicht ausgeschlossen werden, wenn er während sechs aufeinanderfolgenden Wochen des Unterrichts ohne triftigen Grund sechs Tage lang nicht an der schulischen Ausbildung teilgenommen hat.
Bevor er eine Schulentscheidung trifft, muss er oder sie oder, im Falle minderjähriger Kinder, seine oder ihre Erziehungsberechtigten eine schriftliche Empfehlung zum Austritt aus der Grundschule erhalten. Solange die Landesbildungsbehörde keine Entscheidungen trifft, kann der Student bis zu vier Woche lang vom Kurs ausgenommen werden. Studierende und Erziehungsberechtigte haben das Recht, zu Anschuldigungen vor Disziplinarmaßnahmen Stellungzunehmen.
Nur bei einem Ausschluss vom Unterrichtsbetrieb für den restlichen Tag kann darauf geachtet werden, da diese Massnahme sonst nicht durchgeführt werden kann. Vor allem durch die pädagogischen Massnahmen, die der Entfaltung des Lern- und Leistungswillen des Schuelers und der Einsatzbereitschaft zu verantwortungsvollem sozialem Agieren nach den Prinzipien von Toleranzen, Recht und Solidaritaet dienlich sind, soll die Erfuellung des Erziehungsauftrages der Hochschule gesichert werden.
Als pädagogische Massnahmen gelten vor allem das Zuhören mit dem Schueler mit dem Zweck einer Verhaltensänderung, die Mahnung, Gruppendiskussionen mit Schuelern und Erziehungsberechtigten, die informelle verbale oder geschriebene Ablehnung des Missverhaltens, die Zuweisung von Aufgaengen, die den Schueler das Missverhaeltnis anerkennen laesst, die Berichtigung von schuldig unterlassenem Unterrichtsgebuehren nach vorabiger Unterrichtung der Voegel und die vorübergehende Beseitigung von Ueberweckungen, die den Unterrichtsgebuehren oder die Schulordnung sabweichen koennen (Quelle.....):
An gewissen Religionsfeiertagen werden die Kinder vom Schulbesuch ausgenommen, ohne dass die Erziehungsberechtigten (oder die erwachsenen Kinder selbst) vorher eine Freistellung beantragen müssen. Falls die Studenten einer Gruppe an diesen Tagen nicht anwesend sind, sollte in der Gruppe kein Kredit vergeben werden. In einer Studentenakte sind die Grunddaten, die Bescheinigungen aller teilnehmenden Schulklassen, Erinnerungshinweise, die schriftlichen Mitteilungen der Erziehungsberechtigten bei Missbrauch durch den Studenten und die verhängten Disziplinarmaßnahmen enthalten (letztere werden am Ende des darauffolgenden Jahrgangs gestrichen).
Das Schülerdossier wird zu Beginn der Schule erstellt und betreut einen Schulkinder während seines gesamten Schullebens. Ab 14 Jahren können Studierende und Erziehungsberechtigte (bei erwachsenen Studierenden mit Prokura) die Studierendenakten einzusehen. In der 5. Klasse bis zur E-Phase müssen die Schülerinnen und Schüler jedes Jahr nach einem Beschluß der Generalkonferenz und der Genehmigung durch den Schul-Elternbeirat einen eigenen persönlichen Planer der Schule anstreben.
Im Falle von Abwesenheit (auch Nicht-Teilnahme am Sportunterricht!) sollten die Erziehungsberechtigten ihre Kleinen nur durch Einträge in diesem Büchlein auffordern. Studenten sollten ihre Aufgaben auch in das Schülerheft eintragen. Die Elternbeauftragte jeder Schulklasse beteiligen sich an den Sitzungen des Schulelternbeirates und werden von der Direktion, den Schülervertretern und dem Trägerverein über das schulische Leben informiert. Die SEB-Sitzung wird ca. 4 mal im Jahr durchgeführt und zu Beginn des Schuljahres sowohl im Stundenplan der Hochschule als auch auf der Website des Elternbeirats der Hochschule publiziert.
Das Elternbeiratstreffen ist eine bedeutende und in der Regel die einzig mögliche Kommunikationsmöglichkeit zwischen Elternbevollmächtigten und der Leitung der Hochschule sowie zwischen den Elternbevollmächtigten und einander, so dass jede Schulklasse auftritt. Die Schülerkonferenz, die sich aus sechs Lehrkräften, drei Elternrepräsentanten, drei Schülervertretern und dem Leiter der Hochschule als Vorsitzenden setzt, ist ein bedeutendes Entscheidungsorgan der Hochschule.
Dafür können sich alle Schuleltern bewerben, nicht nur die elterliche Vertreter. So beschließt die Schülerkonferenz unter anderem über das schulische Programm, über die freiwilligen Lehr- und Betreuungsleistungen, über die Form, den Inhalt und die Ausrichtung des Wahlpflichtbereichs, über die Prinzipien für die Hausaufgabe und die Klassenarbeit, über die Prinzipien für die Zusammenarbeit von Erziehungsberechtigten und anderen Menschen im Schulunterricht und bei anderen Anlässen, etc,
In der schulärztlichen Betreuung sind Schülerinnen und Schülern beteiligt, die eine Schulung in Erster Hilfe absolviert haben. Der Verband veranstaltet einen Schiverleih, bei dem sich die Kinder der 9. Stufe nicht benötigter Schikleidung für ihre Ski-Freizeit mieten können. Der Unterricht hat in der Regel eine wöchentliche SV-Lektion, die an einem anderen Tag in einer anderen Lektion stattfinden wird, damit alle Fächer so gleichmässig wie möglich beeinflusst werden.
Im Rahmen dieser Lektion, die von den Klassensprecherinnen und -sprechern geleitet und in der Regel von den Klassenlehrerinnen und -lehrern betreut wird, können die Studierenden über die klasseninternen Inhalte diskutieren. Mit dem Tag der offenen Tür, der im Oktober stattfindet, haben Grundschüler, die ein Gymnasium auswählen müssen, die Möglichkeit, die Drieichschule kennenzulernen. Für Schäden, die sich während eines Schultags (im Klassenzimmer oder in den Pausen) oder auf dem Weg zur Schulzeit ergeben, ist die Unallkasse Hessen (www.ukh. de) zuständig.
Bei krankheitsbedingter Abwesenheit von Lehrern für bis zu fünfwöchige Abwesenheit muss die Hochschule aus eigener Kraft für Ersatz sorgen: Beamte Lehrkräfte mit Vollzeitbeschäftigung müssen bei Erfordernis weitere drei Unterrichtsstunden pro Kalendermonat kostenlos einhalten. Erst wenn Lehrkräfte mehr als fünfwöchig krank sind (sechs Kalenderwochen von Anfang an, nicht drei Mal zweiwöchig! ), finanzieren die staatlichen Bildungsbehörden einen Ersatzlehrer (sogenannte TVH-Gründe).
Für den Fall, dass Lehrkräfte aufgrund von Ausbildung, Schulausflügen usw. abwesend sind, sollten die Studierenden Arbeitsaufgaben bekommen, die ab Klasse 7 zu Hause durchgeführt werden können. Wenn sich ein Student um zwei oder mehr Klassen in einem Studienfach verschlimmert und wegen dieser Klasse nicht befördert wird, haben die Erziehungsberechtigten das Recht auf eine geschriebene Erklärung der Klasse durch den Studienleiter.
Wird ein Student nicht verlegt, müssen die Erziehungsberechtigten mindestens drei Tage vor der Ausstellung des Zertifikats per Einschreiben benachrichtigt werden. Achtung: Es ist nicht unbedingt notwendig, dass ein Student zuvor daran erinnert wurde. Sogar Kinder, die keine Erinnerung bekommen haben, können nicht übertragen werden. In der 9. Klasse können die Schülerinnen und Schüler Wahlpflichtfächer wählen:
Studenten der 9. Klassen machen eine einstündige Winterreise, in der Regel im Jänner, die Teil des Schulprogrammes ist. Der Ausflug der ganzen 7. Schulstufe unter dem Titel "Wir sind (a) Klasse" ist Teil der Anstrengungen der Hochschule zur Suchtvorbeugung und Selbstförderung. Sie spielen Kommunikations-Spiele, machen Übungsaufgaben zur Selbsterkenntnis und zur Festigung der Unterrichtsgemeinschaft.
Detaillierte Angaben dazu gibt es an einem Elterngespräch vor der Vorlesung.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum