Gebührenfreie Banken

Kostenlose Banken

Weißt du das von anderen Banken? Mehr und mehr Banken haben das Produkt auf vielfältige Weise in ihr Portfolio aufgenommen, aber ich weiß jetzt genau, wo ich kostenlos Geld abheben kann. Mit dem kostenlosen Girokonto erhalten junge Menschen die nötige Unabhängigkeit, um einen guten Start in die Zukunft zu haben. Zahlreiche Kreditinstitute tun dies unter Umständen nicht und bieten Girokonten kostenlos an.

Kontoführungsgebühren: Ist es noch frei?

Vor nicht allzu langer Zeit gab es ein Gemurmel im Bankensektor. Eine Reihe von Firmen hat das kostenlose Konto aus dem Würgegriff genommen und sich für Models mit bestimmten Honoraren entschieden. Obwohl es noch viele Gratisangebote gab, nimmt auch diese Zahl ab. Jüngstes Beispiel ist die Sparda-Bank, die in vielen FÃ?llen inzwischen GebÃ?hren fÃ?r Kontenfunktionen eingefÃ?hrt hat.

Dabei waren die kostenfreien Accounts so etwas wie das Flaggschiff des Unter-nehmens. Schließlich hat sich der Management Board persönlich bei den Kundinnen und Kunden entschuldigt und erklärt, dass der Gruppe diese unentgeltlichen Zinserträge nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Gruppe biete seit rund 25 Jahren ein kostenloses Konto an, sei aber inzwischen an einem Wendepunkt angelangt, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der EZB.

Natürlich wurden die Honorare von den Mandanten nicht gut angenommen, aber viele von ihnen betrachteten die Tatsache, dass der Management Board die Mandanten selbst angesprochen hat, als Vorteil für das Konzern. Ungeachtet aller Zweifel und widriger Umstände hält dies die Sparda-Bank nicht davon ab, dem Beispiel des nächstfolgenden Unternehmens zu folgen. Konkret ist dies nun die Sparda-Bank West mit Hauptsitz in Düsseldorf.

Die Sparda-Bank West hat angekündigt, dass der kostenfreie "Sparda-Giro" in Zukunft auf zwei verschiedenen Modellen basieren wird. Die Models sind ab dem I. Juni im Einsatz, mit einer Monatsgebühr von 2,50 EUR für den "Sparda-Giro Flex". Es ist jedoch für alle Beteiligten von Bedeutung zu wissen, dass dies nur für einen Monatslohn gültig ist.

Die Sparda-Bank West hat auch hier Veränderungen vorgenommen. Diejenigen, die nicht nachweisen können, dass sie monatlich Geld erhalten haben, müssen mit einer Gebühr von fünf EUR gerechnet werden. Darüber hinaus werden die anfallenden Spesen für die Postkarte auf das Bankkonto erhöht. Nicht mehr zehn sondern zwölf Prozent pro Jahr. Das ist der Preis. Auch bei Nutzung der "Sparda-Giro Online" sind diese Preise gleich geblieben.

Dies ist ein rein online Konto, das mit einer Bearbeitungsgebühr von 2,50 EUR belaste. Hauptgrund dafür sind voraussichtlich die gesunkenen Administrationskosten der Hausbank, da das pure Online-Konto mit wesentlich tieferen Kosten einhergeht. Noch ist voellig ungeklaert, wie die Kundinnen und Kundschaft die Aenderung des Angebots der Sparda-Bank West akzeptieren werden.

In einer Beschwerde der Zentralen zur Bekämpfung unlauterer Wettbewerber in Bad Homburg wurde festgestellt, dass die Hausbank trotz der EinfÃ??hrung der KartengebÃ?hr von zehn Kilometern ihr Guthaben als â??kostenlosâ?? angemeldet hat. Diese Rezeptur sollte die Sparkasse nach den laufenden Veränderungen so weit wie möglich meiden, da sonst durchaus die Gefahr großer Probleme besteht. Die Phase der niedrigen Zinsen setzt die Banken zunehmend unter Stress und zeigt zugleich, wie gestalterisch sie bei der Festlegung von neuen Honoraren sein können.

Es werden immer mehr Honorare erhoben, mit denen die Kundschaft allmählich in Kontakt kommt. So hat die Sparda-Bank Süddeutschland im vergangenen Jahr auch zwei Kontokorrentmodelle vorgestellt. Eine Banküberweisung am Flughafen ist nur für zwei EUR möglich, die übrigen Kosten werden erlassen. Bei einer zweiten Variation gibt es für das Depot überhaupt keine Kosten, sondern eine Gebührenhöhe von zwölf EUR für die Lastschrift.

Neben der Sparda-Bank erheben auch andere Banken für ihre Kundschaft Mehrkosten. In vielen FÃ?llen mÃ?ssen die Sparenden beispielsweise bereit sein, GebÃ?hren in Höhe von EUR 1.000,- oder mehr auf ihrem Bankkonto zu bezahlen. Wenn Sie z.B. bei einem Lotto- oder Wettbetreiber eine Bezahlung mit Ihrer Karte vornehmen, müssen Sie mit einer Zusatzgebühr kalkulieren.

Der Kunde kann sich nicht wirklich verteidigen, denn auch die freien Varianten gehen allmählich vom Acker. Selbst wenn sich die Gebühren für die Kontoführung nicht leicht vermeiden ließen, können die Bankkunden der Banken in einigen Faellen diese wenigstens erheblich senken. Diese Möglichkeiten sind für die Hausbank günstiger, so dass den Kundinnen und Verbrauchern oft bessere Bedingungen zur Verfuegung stehen.

Transfers am Tresen können dann gebührenpflichtig sein, während elektronische Transfers am PC kostenfrei erfolgen können. Schließlich hat es in den vergangenen Wochen eine Häufung von Berichten von Banken gegeben, die für ihre Kundschaft unterschiedliche Entgelte einführen. Allerdings sind diese Honorare noch nicht flächendeckend verbindlich. Vielmehr können einige interessante Offerten entdeckt werden, die ganz oder zumindest unter gewissen Bedingungen kostenfrei in Anspruch genommen werden können.

Als Beispiel sei hier das freie "Top-Girokonto" der Wüstenrot zu nennen. Diese ist nicht an einen Geldtransfer geknüpft und mit einem zusätzlichen Bonussystem von 95 EUR verknüpft. Das Kontokorrent der ING-DiBa kann auch ohne Aufwand und Mindestvoraussetzungen ausgenutzt werden. So kann beispielsweise bis zum Alter von 23 Jahren das Kontokorrent der Volkswagen Financial Services AG verwendet werden - und das ohne mont. aufwand.

Bei älteren Menschen muss jedoch ein monatlicher Kassenbon von mind. EUR 1000,- bei der Hausbank vorliegen. Ist dies nicht der fall, erhebt die Wolfsburger Hausbank eine monatliche Bearbeitungsgebühr von 4,50 EUR. Wenn Ihnen die Mindesteingabe von 1000 EUR etwas zu hoch ist, können Sie auf die 1822direkt wechseln.

An dieser Stelle steht ein Kontokorrent zur Verfügung, das bis zum Alter von 25 Jahren kostenlos benutzt werden kann. Für den Ablauf der Honorare ist ab dem Alter von 25 Jahren ein Monatsbeleg notwendig. Das hat das Gespräch zwischen der Zentralstelle zur Förderung des unlauteren Wettbewerbs und der Sparda-Bank untermauert. Nicht jedes "kostenlose" bietet eine völlig kostenfreie Nutzung.

Daher sollten die Kundinnen und -kundinnen nicht auf das erstbeste angebotene Produkt treffen, sondern die verschiedenen Angebote so genau wie möglich gegenüberstellen. Auch wenn beispielsweise keine monatlichen Kontoführungsgebühren anfallen, heißt das nicht, dass alle Transfers kostenlos sind. Es gibt auch hier klare Differenzen, ob für die Freischaltung eine Aktivierungsgebühr berechnet wird oder nicht.

Teilweise sind die Kosten auch dann tragbar, wenn sie z.B. nur für Transfers am Endgerät gelten - aber diese Transfers werden zu Hause ausgeführt. Wenn die anderen Angebotsaspekte überzeugen, kann dies trotz der Honorare vielleicht als reizvoll beschrieben werden. Insgesamt kann gesagt werden, dass die Bankkunden wieder mit neuen "Problemen" konfrontiert werden.

Für das laufende Konto wird die Wahl der Freimodelle immer kleiner, da beispielsweise die Sparda-Bank nun mit neuen Gebührenzahlungsmodellen nachkommt. Das ist umso erstaunlicher, als das Traditionsunternehmen seit Jahren mit seinen Gratismodellen Kunden überzeugt. Allerdings müssen die Banken darauf achten, dass sie bei der Gebühreneinführung nicht übertrieben vorgehen.

Es ist aber auch eine Tatsache, dass sich die Verbraucher keine großen Gedanken machen müssen, solange es mindestens ein paar kostenlose Alternativoptionen gibt. Vorteilhaft: Jugendliche können Sonderangebote mehrerer Banken nutzen, die bis zu einem gewissen Lebensalter keine zusätzlichen Kontogebühren erfordern.

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