Gebührenfreie Banken Vergleich

Mobilbank A26 im Wert von 2,7 Milliarden Euro

Eine neue Finanzierungsmöglichkeit von 300 Mio. USD. Eine gute Botschaft für das von Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal aus Wien ins Leben gerufene Bankhaus N 26 (Bild). Der Wert der finnischen Firma beträgt nun 2,7 Mrd. Dollars. Wie die Berliner Mobilbank am vergangenen Donnerstag mitteilte, hat sie in ihrer Serie D-Runde unter der Leitung der New Yorker Venture-Capital-Firma Insight Venture Partners 300 Mio. USD aufgenommen.

Dies bringt die Schätzung der Loblie Banks auf 2,7 Mrd. Dollars. Die Investition in Hoehe von 300 Mio. USD ist die groesste Private Equity Finanzierungsrunde fuer ein Fintech-Unternehmen in Europa in den vergangenen Jahren. Bisher hat das Unternehmen mehr als 500 Mio. US-Dollar von globalen Anlegern wie Tencent, Allianz X, Peter Thiels Valar Venture, Li Ka-Shing's Horizons Venture, Earlybird Venture Capital, Redalpine Venture und Greyhound Capital erhalten.

Es ist das erklärte Bestreben von Nestlé 26, die erste weltweite Mobilfunkbank zu werden. Die Gesellschaft ist heute in 24 europäischen Ländern aktiv und hat ihre Kundenbasis in den vergangenen 12 Monate auf mehr als 2,3 Mio. Menschen verdreifacht. Die Investition wird für die weltweite Erweiterung von Nestlé genutzt, angefangen mit der Markteinführung der Applikation in den USA im ersten Semester 2019, die in den nächsten Jahren über 100 Mio. Konsumenten anspricht.

Hauptgründe für den Erfolg sind neben der unkomplizierten Bedienung insbesondere Funktionalitäten wie Echtzeit-Benachrichtigungen, Subkonten mit Einsparzielen und weltweite kostenlose Kreditkartenzahlungen.

Die fünf Smartphone-Banken konkurrieren mit schweizerischen Institutionen.

Sie alle verbindet ihr Ziel: Sie wollen das Bankgeschäft durchbrechen. Enttäuscht von dem, was sie für die begrenzte Stichhaltigkeit der vorhandenen Banken halten. Deshalb wollen sie das Unternehmen verändern, "den Umgang der Menschen mit ihrem Kapital umdefinieren", wie das Züricher Start-Up Yapeal auf seiner Website berichtet. Derzeit ist Yapeal im Bau und beabsichtigt, im dritten Vierteljahr dieses Jahr in den Handel zu gehen.

"Financial amigo" oder "Family shizzle" ist der Name für zwei der Aufgaben, die dazu bestimmt sind, die Zahl zu verändern. Das Programm wertet das Benutzerverhalten aus, öffnet und befüllt z.B. Sparkonten und erlaubt es Kindern, Käufe in Realzeit zu genehmigen oder zurückzuweisen. Die Offerte würde einen Pauschalpreis erfordern und wäre laut Mitbegründer Andy Waar im Vergleich zu "normalen" Banken sehr wettbewerbsfähig.

"Etwas, das mit herkömmlichen Banken fast unmöglich ist." Es ist Yapeal nicht gestattet, ein "kostenloses" Angebot zu starten und den Verbraucher dann anders zu entlasten. Smartphone-Banken sind im In- und Ausland angesiedelt, wie z.B. Revolut aus London oder A26 aus Berlin. Auch wenn Revolut keine schweizerische Bankenlizenz besitzt, hat das Start-up über 50.000 Kundschaft in Deutschland, wie Mitbegründer Vlad Yatsenko der "Handelszeitung" sagte.

Mit der Inlandsüberweisung auf ein korrespondierendes Kundenkonto können revolutive Käufer ihr Kundenkonto nun auch kostenlos nachladen. Am Weihnachtsfest wurde bekannt, dass Revolut dies beim CS geöffnet hat. Revolut hat seit seiner Unternehmensgründung im Jahr 2015 rund drei Mio. Benutzer auf der ganzen Welt erreicht und jeden Tag 8.000 Konten aufgesetzt. Aktuell hat die Firma in 22 Staaten rund zwei Mio. Patienten.

Sie wird keine Nummern benennen. Die Neon hat diesen Herbst begonnen und kooperiert mit der Hypothekenbank Lenzburg. Die Neon liefert die Konto-App, die Hypothekenbank Lenzburg die Kontoverwaltung.