Mehr und mehr Schulabgänger entschließen sich, zu studieren, anstatt eine Lehre zu beginnen. Obwohl die Gehälter für Hochschulabsolventen erheblich höher sind, haben viele Studenten während ihrer Hochschulausbildung nur ein limitiertes Etat. Weil Studierende auch andere Anforderungen an ihr Girokonto haben als Mitarbeiter, ist hier ein besonders günstiges Account sehr sinnvoll.
In vielen Kreditinstituten werden solche Schülerkonten angeboten, aber es gibt Differenzen. Die Studienzeit ist eine der spannendsten Phasen im Leben: viele neue Begegnungen aus aller Herren Länder, lockere Freizeitbeschäftigungen und die Gelegenheit, neue Kenntnisse zu erwerben. Zugleich heißt Lernen aber auch verzichten, denn auch bei einer Teilzeitbeschäftigung ist das Etat oft limitiert.
Gerade Schüler, die kein BachföG oder eine Förderung durch ihre Erziehungsberechtigten bekommen, sind daher auf ein vorteilhaftes Schülerkonto in Anspruch genommen. Sie wird von vielen Kreditinstituten kostenfrei zur Verfügung gestellt und berücksichtigt damit die angespannte Finanzlage. Bei dem Girokonto für Studenten handelt es sich um ein traditionelles Girokonto mit allen Basisfunktionen, bei dem Transfers durchgeführt oder Daueraufträge erstellt werden können.
Zusätzlich zu einer freien EC- oder Maestro-Karte bekommen die Schüler auch eine freie Kreditkarten. Es ist nicht verwunderlich, dass Studierende bei Kreditinstituten eine gefragte Kundschaft sind, denn nach dem Studienabschluss sind sie in der Regel Top-Verdiener und schliessen weitere Finanzierungsverträge mit der Hausbank ab. Weil viele Bundesbürger eine relativ niedrige Bereitschaft zum Kontowechsel haben, verbleiben viele Studenten auch nach dem Studienabschluss bei der Hausbank.
Studierende, die für ihr Studienaufenthalt in eine andere Großstadt umziehen müssen, sollten prüfen, ob ihre Bank noch die passende ist. Darf das Benutzerkonto ohne große Kosten ausgenutzt werden? Wenn alle diese Anfragen mit "Nein" geantwortet werden, sollte das Benutzerkonto geändert werden. Es gibt auch schwerwiegende Abweichungen zwischen den verschiedenen Kreditinstituten auf dem Schülerkonto.
In unserem kostenfreien Gegenüberstellungstool können die Studierenden das für sie am besten geeignete Benutzerkonto aussuchen. Für den Geldbezug oder die Bezahlung in den Läden ist eine kostenfreie EC- oder Maestro-Karte eine Selbstverständlichkeit. Bei Studentenkonten können die Planungs- und Kontokorrentzinsen ein besonderes Problemfeld darstellen. Weil das Etat knapp ist, überziehen die Studenten oft ihre Konten, so dass die Zinssätze so günstig wie möglich sein sollten.
In der Regel bekommen die Studierenden eine kleine Kreditlinie von 500 bis 1000 EUR. Außerdem ist es notwendig, eine Kreditkartennummer zu haben, die für Auslandssemester oder Praktikumsplätze verwendet werden kann. Die Habenzinsen sollten hier miteinander abgeglichen werden. Das Taggeldkonto für Studenten sollte ebenfalls kostenfrei zur Verfügung stehen, damit der Einstieg in die Altersversorgung gut gelingt.
Darf Telefon- oder Online-Banking kostenfrei verwendet werden? Bei vielen Kreditinstituten werden bei der Eröffnung eines Kontos Eintrittsgelder von bis zu 100 EUR angeboten. Studierende sind gefragte Kundschaft, weshalb viele Kreditinstitute spezielle Konto-Konditionen anbieten. Eine Vergleichsrechnung gibt auf einen ersten Blick Aufschluss darüber, wie diese im Detail in den Girokonten der verschiedenen Kreditinstitute auszusehen haben. Transfers und Einzüge sollten kostenfrei sein.
Der Vergleich ist in vielerlei Hinsicht lohnenswert, denn Überziehungskredite und Kreditlinien können maximal genutzt und Kontokorrentzinsen und Nutzungsentgelte reduziert werden. Beim Girokonto für Studierende sollten die Studierenden auf folgende Punkte achten: freie Kontoverwaltung, freie oder preiswerte Geldausgabe, geringe Disposition, hoher Kreditzins, zusätzliche Dienstleistungen. Ist das angebotene Account mit einer Altersgrenze versehen? Dies ist besonders für Studenten von Bedeutung, die bereits eine Lehre abgeschlossen oder Arbeitserfahrung erworben haben.
Bei nicht rechtzeitiger Vorlage kann die Hausbank das Gratiskonto in ein gebührenpflichtiges überführen. Ist es möglich, Rechnungen in gedruckter Form zu empfangen?
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