Sie haben den Anschein, intelligent, bezahlt und legal zu sein - ihr kommunikativer Stil ist ebenso präzis, cool und ohne Humor. Dass es anders sein kann - vor allem linguistisch - beweist die ING-DiBa. Welche Richtlinien befolgt diese Zielkultur? Inwiefern empfinden unsere Kundinnen und Servicemitarbeiter diese Formulierung? Natascha Dembort, Markenerlebnis ING-DiBa, sprach in ihrem Vortrag: "Was versteht man bei ING-DiBa unter Sprachkultur" auf der Tagung der DPRG/VRdS-Arbeitsgruppe "Sprache und Unternehmenskultur" am Mittwoch, 16. Januar, in Frankfurt am Main über diese Fragestellungen.
Neben dem Erscheinungsbild hat ING-DiBa auch bindende Richtlinien für die Konzernsprache entwickelt, die für Mitarbeitende und Behörden gelten. "Wir" ist der Name einer Hausbank mit rund 3500 Mitarbeitern in ganz Deutschland. Darunter fällt zum Beispiel, dass Banking Spass machen kann - und ING-DiBa hat begriffen, dass jeder Einzeltext, der an einen Konsumenten geht, dazu einen Beitrag leisten kann.
Seit vier Jahren beschäftigt sich ein siebenköpfiges Mitarbeiterteam mit der Erarbeitung, Implementierung und Bewertung dieser Richtlinien. Ein " DeBaDuden " ist auf der Intranet-Seite verfügbar. Diejenigen, die einen Text schreiben, halten sich an die Richtlinien, sind aber in ihrem Wortlaut weitgehend freies.
Die Mitarbeiter wissen dieses Vertauen zu würdigen und die Kundinnen und Kunden belohnen es: Umfragen belegen, wie sehr die Kundinnen und Kundschaft von ING-DiBa den klar und menschlich geprägten Umgang miteinander schätzt und ihre Erstaunen darüber zum Ausdruck bringen, durch eine solche Umgangssprache eine andere Bankgattung kennenzulernen. Für die geschriebene Mitteilung - E-Mails, Schreiben, Briefe, Werbung und mehr - gilt die Sprachrichtlinie.
Von Anfang an wurde darauf Wert gelegt, das Kundenbanking bei der Kommunikation mit den Verbrauchern so einfach wie möglich zu gestalten. Kreditinstitute müssen nicht einer Gehirnwäsche unterzogen, bezahlt und legalisiert werden. Der ING-DiBa verdeutlicht, dass es einen anderen Weg gibt.
Ziel, Inhalt und Signifikanz der Provozierung, ihre Entstehung sowie die Form und Wirkungsweise der Provozierung und die Reaktion auf die Provozierung - das kann von vielen Universitätsdisziplinen untersucht werden. Unterschiedliche Zusammenhänge wie z. B. in den Bereichen Soziales, Ökonomie, Politik, aber auch in der bildenden Künste, im Musikbereich und in den naturwissenschaftlichen Bereichen öffnen interessante Sichtweisen auf das Themenfeld der Aufforderung.
"Ist das alles zu gutmütig nowadays?" Die Ziele, die Sinn und die Bedeutung der Provokation, ihr Ursprung, zusätzlich die Formen und Mechanismen der Provokation sowie die Reaktionen auf die Provokation - das kann mit vielen wissenschaftlicher Disziplinen zu analysiert werden. Verschiedene Bereiche wie Gesellschaft, Wirtschaft, Politik sowie Kunst, Musik und Wissenschaften show interesting perspectives on provocation.
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