Insolvenz Schulden

Zahlungsunfähigkeitsschulden

in die Privatinsolvenz gezogen werden. Die AWO München an der Bochumer Börse e.V. - Schulden

Hast du keinen Lebensunterhalt mehr mit deinem Gehalt oder steigt der Schuldberg über deinem Haupt? Das Schuld- und Insolvenzberatungsamt der AWO München an der Rhein ist eine nach 305 Insolvenzverordnung zugelassene Einrichtung und betreut alle Bürger* von Deutschland. Im Falle von wirtschaftlichen Problemen unterstützen wir Sie dabei. Auf diesem beschwerlichen Weg gehen wir mit Ihnen mit und verhelfen Ihnen zu Durchhaltevermögen.

Die Ratsuchenden bekommen von uns die nötigen Auskünfte über die Rechtsgrundlage und die Bedingungen für die Führung eines Konkursverfahrens. Nachdem wir die geforderten Dokumente eingereicht haben, werden von uns P-Kontozertifikate erstellt. Welche Dokumente dazu erforderlich sind, finden Sie unter folgendem Verweis. Anmerkung: Die Schuldnerberatung ist kein Finanzinstitut. Das Schuld- und Insolvenzberatungsbüro der AWO München an der Bochumer Börse vergibt oder vermarktet keine Umplanungskredite.

Sie können sich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten und folgende Dokumente zusammenstellen: aktuelle Einkommensnachweise (Lohnbuchhaltung; ALG I/II-Entscheidung; Rentenentscheidung, etc.).

Insolvenzvermeidung - Keine Macht zur Schuldenaufnahme

Über den Antrag auf Insolvenzeröffnung und andere Informationen informieren die Gerichte das Amt für Statistik gem. InsStatG in der jeweils aktuellen Version für 2011 jeden Monat. 141.332 Insolvenzanträge wurden nach Auskunft des Bundesamts für Statistik im Jahr 2013 in Deutschland gestellt. 332 Insolvenzanträge wurden gestellt. Von diesen Anträgen auf Insolvenzeröffnung waren insgesamt 27.995 betroffen.

Bei einer bundesweiten Bevölkerungszahl von 80,7 Mio. Menschen und 41,8 Mio. Erwerbspersonen im Jahr 2013 scheinen fast 26.000 Firmeninsolvenzen oder rund 2.200 solcher Verfahren pro Kalendermonat recht niedrig zu sein. Nach Angaben des Bundesamts für Statistik sind auch die Zahlungsunfähigkeiten seit Jahren rückläufig (www.DESTATIS. de, Fa cheinrichtung Nr. 1, Serie 4.1).

In den Jahren 2003 und in den Jahren 2003 und in den Jahren 2003 und in den Jahren 2003 und in den Jahren vor allem in den neuen Ländern und in ganz Deutschland erreichten die Firmeninsolvenzen einen Rekord. Im Jahr 2013 waren die Zahlungsunfähigkeiten um 6 Prozent niedriger als im Jahr 2012, während die Firmeninsolvenzen um 8,1 Prozent sanken.

Wenn wir uns auf die fast 20.000 Firmeninsolvenzen (19.488) im Jahr 2013 fokussieren, die mangels Vermögen nicht abgelehnt wurden (6.507), wird es zu einer Kumulation von Zahlungsunfähigkeiten in allen Ländern im Bereich des Handels, des produzierenden Gewerbes und der Bauwirtschaft kommen. Nur Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein weicht mit einem Anstieg der Transport- und Lagerinsolvenzen von diesem Trend ab, während Hessen eine auffällig hohe Zahl von Fällen mit Freelancern hat und Berlin und Brandenburg im produzierenden Bereich vergleichsweise wenige Zahlungsunfähigkeiten haben.

Je nach Größenklasse der mit diesen Zahlungsunfähigkeiten auslaufenden Forderungsbestände bewegt sich die Mehrheit der Sachverhalte in einer Spanne von TEUR 250 bis TEUR 500, dahinter der Konzern zwischen TEUR 50 und TEUR 250. Der kleinste Teil entfällt auf die Kategorie der Insolvenzmillionen. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass für eine verhältnismäßig große Zahl von kleinen und mittleren Unternehmen ein Konkursverfahren eingeleitet wird.

Bei den betreffenden Unternehmern ist es oft wahrscheinlich, dass ihr Geschäft im Grunde genommen aus einem kleinen Gerätepark, Beständen, einigen gesicherten Bestellungen von größeren Abnehmern und vielen Schulden gegenüber Zulieferern sowie einem Bankdarlehen besteht. Hat die Insolvenz wirklich erst dann "stattgefunden", wenn die Überverschuldung und das Defizit an ausreichenden Verbesserungsmöglichkeiten offiziell feststehen?

Möglicherweise wäre es möglich gewesen, viel früher zu sehen, welche Möglichkeiten es für Vorsorgemaßnahmen oder Rehabilitation gibt. Diese " Erfolge " umfassen auch die Vermeidung von Zahlungsunfähigkeiten durch Strategieplanung, Betriebsfinanzierung und vorsorgende Restrukturierung von Betrieben. Dabei ermutigen wir unsere Kunden, sich immer - auch und gerade in günstigen Phasen - so zu positionieren, dass eine Erschließung zu Kapital- oder Zahlungsproblemen von vornherein verhindert wird oder im Zweifelsfall mit weniger Schwierigkeiten bewältigt werden kann.

Der Chef muss immer für die Absatzplanung des Betriebes zuständig sein und jeden Monat eine Aufgabe im Büro des Chefs durchführen. Dies beinhaltet auch die Suche nach Möglichkeiten, zu viel Business zu verhindern, abhängig von zu wenigen Großkunden. Das Anlageverhalten und - oft im Vorgriff auf drohende Zahlungsunfähigkeiten vergessen - Ihr unternehmensspezifisches Disinvestitionsverhalten spielen ebenfalls eine große Bedeutung.

Neuinvestitionen und Umbauten von bestehenden Werken sollten immer so erfolgen, dass frühzeitige Renditen generiert werden können und diese bei Bedarf auch die finanziellen Kosten für Folgeinvestitionen ausgleichen. Sale-and-lease-back, der Sale-and-Lease-back, der Verkauf von Vermögenswerten an Kreditinstitute bei gleichzeitigem Leaseback, erlaubt die Generierung von liquiden Mitteln, die für die Vertriebsaktivitäten der im Rahmen der Neuinvestitionen erzeugten Erzeugnisse erforderlich sind.

Gleichzeitig kann die Rückmietung von z.B. an Ihre Geschäftsbank veräußerten Investitionen zu relativ günstigen Konditionen stattfinden, sofern die Kreditinstitute aufgrund der derzeitigen Niedrigzinsstufe nicht viele Anlagealternativen sehen und Ihre Geschäftsbank in diesem Arbeitsschritt kein erhöhtes Restrisiko, sondern sinnvolles unternehmerisches Handlungsvermögen erkennt. Die Unternehmensplanung und die ernsthafte Insolvenzvorsorge sind zwar komplex und es kann an dieser Stellen kein allgemeiner idealer Weg geboten werden, der alle Ihre Fragestellungen und Potenziale in einem Waschgang abdeckt.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum