Kontoführungsgebühren Vergleich 2016

Gebührenvergleich Kontoführung 2016

Steuertipps zur Steuerersparnis bei einkommensbezogenen Ausgaben 2016/17 - Quelle: 1.000 Euro pro Monat auf dem Konto haben, 3 Euro pro Monat an Kontoführungsgebühren zahlen. Bereits im August 2016 wurde sie einer Prüfung von 241 Kontenmodellen unterzogen. So hat die Postbank sie im November 2016 von 1000 auf 3000 Euro erhöht. Im April und wird in Zukunft vier verschiedene Kontenmodelle anbieten.

Erhöhte Kosten für GLS-Bankkonto: Ökologisch, gesellschaftlich, immer kostspieliger.

Das GLS-Bankhaus will nun wesentlich mehr Kontogebühren verlang. Dementsprechend wird die BayernLB in Zukunft einen jährlichen Beitragssatz von 60 EUR verlangen. Der reduzierte Beitragssatz für Kinder unter 28 Jahren beträgt 12 EUR pro Jahr. "Weil auch die Fremdkapitalzinsen der GLS-Bank deutlicher gefallen sind als die Einlagenzinsen, gibt es wesentlich weniger übrig", sagt CEO Thomas Jorberg.

Manche berechnen Kontoführungsgebühren, während andere für individuelle Dienstleistungen wie Bankauszüge oder Papierüberweisungen Entgelte berechnen. Die GLS Bank wird auch ihre Kontoführungsgebühren anheben, ungeachtet der Einleitung des Jahresbeitrags von 60 EUR. Bei einem Kontokorrent ab dem Stichtag sind 3,80 EUR pro Monat statt 2 EUR wie bisher zu zahlen.

Werden die 60 EUR Beitrag umgerechnet, dann müssen die Kundinnen und Kunden eines laufenden Kontos dann etwas mehr als 100 EUR im Jahr auszahlen. Ein Betrag, der bei den privaten Verbrauchern durchaus im obersten Segment angesiedelt ist, auch im Vergleich zu anderen Kreditinstituten, die sich als öko-sozial sehen. Beispielsweise bezahlen Benutzer eines laufenden Kontos bei der Triodos Bank gut 40 EUR pro Jahr.

Es gibt auch andere Tarife, z.B. für eine Kreditkarten. Für ein laufendes Konto bezahlen die Mitglieder der ETH-Bank 60 EUR pro Jahr, ohne Mehrkosten. Der GLS Bank zufolge sorgen ihre Pläne für Transparenz: Im Gegensatz zu kleinen Beträgen für Einzelleistungen hätten die Kundinnen und -kunden einen Gesamtüberblick über alle anfallenden Aufwände. "Sie konnten allenfalls die Kontoführungsgebühren anheben oder Performancegebühren erheben.

Im Falle der GLS Bank war dies aufgrund ihrer Genossenschaftsform etwas anders - die Beitragssammlung bei den Mitgliedsinstituten war in Ordnung. Der neue Beitragssatz zur GLS-Bank gilt aber auch für Drittkunden. Das würde bedeuten, dass auch nicht zur Kooperative gehörende Verbraucher Mitglied der Community werden und dafür bezahlen müssten.

Davon sind neben den Kontobesitzern auch Schuldner und Angestellte der Hausbank betroffen. Sie würden dann am 1. Jänner 2017 in Kraft getreten, jedenfalls für alle Neukunden.

Einsparpotenzial von mehreren hundert Francs in der Schweiz bzw. bei Banken im Konditionenvergleich

Zurich (ots) - Sparen kann nicht nur auf dem Bankkonto, sondern auch bei der Auswahl der das Bankkonto führenden Person erfolgen. Inzwischen hat die unabhÃ?ngige Schweizerische Anstalt fÃ?r QualitÃ?tstests (SIQT) die Kontobedingungen von sechs Ã?berregionalen und zehn Regionalbanken nÃ? Es wurden die Bedingungen der Produktgruppen Privatkonto, Sparbuch und Bankenpaket von sechs supranationalen und zehn Regionalbanken gegenübergestellt.

Aus zinsökonomischer Sicht spielt es letztendlich fast keine Rolle, bei welcher Hausbank ein Bankkonto eroffnet wird: Sie haben die Wahl: Bei den befragten Anbietern liegen die Zinsen zwischen 0,0% und 0,01% für Privatkunden und zwischen 0,01% und 0,35% für Sparbücher. So steht auch das Sparkonto letztendlich in erster Linie für die Sicherung und Stabilisierung - und weniger für eine ansprechende Anlagerendite.

In den betrachteten privaten Konten schwankte zum Beispiel die monatliche Kontoführungsgebühr für häufige und gelegentliche Nutzer zwischen Null und 18 Francs. Einsparpotenzial: CHF 216 pro Jahr. Waren im ersten Jahr nach der Eröffnung neun der 22 geprüften privaten Konten mit kostenlosen Bankkarten ausgestattet, so haben die übrigen Institutionen zwischen CHF 30 und CHF 50 p.a. belastet....

Aber auch bei den neun Instituten, die im ersten Jahr keine Honorare erhoben haben, ist es lohnenswert, einen genaueren Blick darauf zu werfen, denn: Andere, wie die Filialen der Österreichischen Raiffeisenbank, haben nach dem ersten freien Jahr satte 40 Francs pro Jahr zwei für die Bankkarte verlangt. Im Falle der Sparbücher ergab der Vergleich grössere Unterschiede in Bezug auf die montalen Austrittslimiten.

Sie schwankten zwischen ca. 1'700 und 30'000 Francs. Bankenpakete, eine Mischung aus Privat- und Sparkonten, machen oft darauf aufmerksam, dass sie günstigere Bedingungen als separate Konten haben. Die Monatsgebühren (inkl. Kontoführungsgebühren, Zahlungsverkehr und Kreditkarten ) für das Konto "Wenignutzer" für die einzelnen Produkte Privat- und Sparkonten beliefen sich im ersten Jahr nach Eröffnung des Kontos im Durchschnitt auf rund 11 CHF, während das Bankenpaket einen durchschnittlichen Effekt von 19 CHF hatte.

Bereits im zweiten Jahr nach der Eröffnung des Kontos war das Bankenpaket im Durchschnitt um rund 12 CHF noch teuerer. Bei der Kontoführung für Bankenpakete reichten die Kosten weit gefächert: Die Banque Cantonale Vaudoise und UBS New Clients erheben im ersten Jahr keine Pauschalpreise, während andere Kreditinstitute bis zu CHF 45 pro Kalendermonat anrechnen. Die monatlichen Honorare betragen im zweiten Jahr bis zu CHF 80.

Bundesweit wurden beste Voraussetzungen für Privatkunden geboten und auch im besonderen Ranking der privaten Jugendabrechnungen konnte sie durchsetzen. Beste Bedingungen für Sparbücher wurden in der Überregionalen Bewertung und in der Sonderbewertung von Jugendzahlkonten bei der Valiant Banque gefunden. UBS bietet die günstigsten Bedingungen für Bankenpakete. In der Gesamtbewertung konnten sich die beiden Unternehmen MiG und Coop die zweiten und dritten Ränge erkämpfen.

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