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So stieg der Vergleichsindex Dow Jones Industrie um 3,29 Prozentpunkte auf 23.433,16 Prozentpunkte. Eine Verkaufswarnung von Apple und erstaunlich schlechte Stimmung aus der US-Branche hatten den Dow am Tag zuvor um 2,8 Prozentpunkte nachgegeben. Durch die gesättigte Belebung liegt nun ein wöchentliches Plus von 1,6 vor.

Auch die anderen US-Aktienindizes haben sich am vergangenen Donnerstag signifikant erhöht: Der marktweite S&P 500 stieg um 3,43 Prozentpunkte auf 2531,94 Prozentpunkte und der technologieintensive Nasdaq 100 um 4,48 Prozentpunkte auf 6422,67 Prozentpunkte. Bei den Unternehmen waren die in jüngster Zeit besonders druckbelasteten Werte erneut besonders hoch. Nach einem Kurseinbruch von 10 Prozentpunkten am Tag zuvor nach einer Verkaufswarnung kletterte Apple den Dow um 4,3 Prozentpunkte.

Der von einer Buy-Empfehlung der US-Bank Merrill Lynch favorisierte Intel legte mit 6,1 zu. Auch im Dow gehörte Microsoft mit einem Zuwachs von 4,7 Prozentpunkten zu den favorisierten Unternehmen. Das Wachstum von Canto ist um 4,5 Prozentpunkte gestiegen. Bei den großen Internetkonzernen wuchsen auch Amazon um 5,0 Prozentpunkte und Netflix um fast 10 Prozentpunkte.

Der Streaming-Anbieter wurde von den Goldman Sachs-Experten in die Reihe der besonders vielversprechenden Aktien aufgenommen und auch die Amazon-Aktien auf dieser Reihe bestätigt - obwohl sie das Preisziel für den Handelsriesen reduziert haben. Zuwachs von 5,5 Prozentpunkten.

Süß und nervig | Sächsische.de

Unterwäsche ist süß. Sie haben es symbolisch ausgesprochen, einen Sturkopf hinter den Ohren: die Waschtische. Es ist nicht leicht, den Marderhund zu beseitigen, wenn die Zeit kommt. Das ist Bernd Hohlfeld bekannt. Vor kurzem erklärte er den Mueglitztaler Jagdern, wie man mit Waschbären umgeht und wie sie Schaden verhindern können.

Auf der Burg in Reinhardtsgrimma und im Flussbett der Schloßwitze wurden sie nachgewiesen, auch in Sebnitz, Hertigswalde und Ottendorf will man die Waschbären schon einmal sehen. In der Sächsischen Schweiz wurden im Jagd-Jahr 2017/18 360 Zuchtbären getötet. Der Waschbär in der Grafschaft wurde nicht mitgerechnet. Sie wurde 1956 in ganz Deutschland auf fast 300 geschätzt. 1970 lag diese Bevölkerung bei etwa 20.000, 2005 wurde sie bereits im unteren bis mittleren zweistelligen Bereich angenommen.

Die Anzahl der getödteten Zuchtbetriebe nahm zu. Gelegentlich wird auch gesagt, dass der Marderhund bereits Absichten oder wenigstens das Potential dafür tötet. Das ist für Bernd Hohlfeld sehr weitsichtig. Bernd Hohlfeld ist nach seinem Ermessen unverrückbar. Nicht nur er. 2016 wurde der Marderhund in der EU zu einer ungewollten Art ernannt.

"Wie schützt du dich davor, dass Waschbären deine Mauern besuchen?

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