Nie zuvor war es für die Bankkunden billiger, sich etwas zu borgen - Rekordtiefstzinsen! Wenn Sie 150.000 EUR ausleihen, zahlen Sie idealerweise nur 3,3% Zins bei einer Laufzeit von 10 Jahren und 1% Rückzahlung (siehe "Cheatzins"). Viele Baufinanzierungen werden mit niedrigen Zinssätzen beworben - nicht jeder Verbraucher erhält wirklich solche Bedingungen.
Wenn Sie zum Beispiel 150.000 EUR an Krediten für 3,5% statt 5% erhalten, haben Sie nach 10 Jahren 23.700 EUR an Zinserträgen eingespart (2% Rückzahlung). Das bedeutet bei einer Bestellsumme von 250.000 EUR 50.000 bis 75.000 EUR. Dies wäre bei 1500 EUR Nettowert ein 600 EUR Kurs, bei 2000 EUR Nettowert ein 800 EUR Kurs.
Bei Heizung, Warmwasser, Grundsteuer 1 bis 2 EUR pro qm Plan, dazu Reparaturreserven. - Wie lange soll ich die vorteilhaften Zinssätze absichern? Wenn Sie mit einem Anstieg der Zinssätze rechnen, können Sie ein Terminkredit arrangieren, der für die Folgefinanzierung vorteilhafte Zinssätze sicherstellt. Eine Übersicht über die Förderkredite der KfW und der einzelnen Bundesländer finden Sie unter www.fmh.de/foerder.
Ja, die Kreditinstitute stimmen ihre Zinssätze schrittweise auf das historisch niedrige Niveau der Zinssätze ab. - Wie viel Interesse habe ich als Sparerin noch? Das sind bei 5000 EUR nur 55 statt 80 EUR Zins pro Jahr. Sie beträgt bei einer Frist von drei Monten nur 0,8 Prozent, bei einer Frist von einem Jahr 1,28 Prozent.
Begründung: Aus Inflationsangst wurde viel Kapital auf Termingeldkonten abgestellt - sofort haben die Banken ihre Zinssätze drastisch gesenkt! - Sind auch die Kreditzinsen gefallen? Nein! Laut Verbraucherzentrale Bremen steigen die Kreditinstitute wie nie zuvor aus und haben in den vergangenen 16 Jahren 777 Millionen EUR Überziehungszinsen von den Bundesbürgern erhalten!
In den Großbanken wie Postbank, Dt. B., Commerzbank werden 12 bis 13 Prozent Dispo-Zinsen verlangt, in der S. A. von 1000 EUR auf 16,98 Prozent.
Sparangriff: Staatliche Schuldentilgung mit niedrigen Zinssätzen und hoher Teuerung - auf Kosten der Anleger. Milliardenschwere Verluste für die Deutschen. Auch in der Todesfallversicherung fressen Teuerung und niedrige Zinsen: Wer einen Betrag von rund 50000 EUR in eine unmittelbare Rente investierte, muss mit wesentlich niedrigeren Auszahlungen als noch vor wenigen Jahren rechneten. Hamburg- Es gibt Menschen, die mit ihrem täglichen Geldkonto bei einer der Genossenschaftsbanken aktuelle 0,05 Prozentpunkte zahlt.
Bei den Sparern hält die stillschweigende Entziehung in der Tiefzinsphase an. Gleichzeitig erzielen die Kreditinstitute gute Erträge, indem sie die Zinsen überproportional hoch halten. Für sie ist es wichtig, dass sie die Zinsen überdurchschnittlich hoch ansetzen. Da die Zinsen der meisten Einlagen unter der Teuerungsrate bleiben, gehen den Sparern in Deutschland nach jüngsten Berechnungen der Weltbank, der Decabank und des Instituts der Volkswirtschaft rund 14,3 Mrd. EUR ein.
Grenzüberschreitend entwerten die Menschen weiterhin ihre Sparguthaben, um die Krisensituation der Bundesstaaten und Zentralbanken zu bezahlen, die die Zinssätze tief halten und ständig Gelder in den Arbeitsmarkt pumpt. "â??Die EZB ist vor allem an einer Belebung der Wirtschaft orientiert und wird ihre ZinssÃ?tze wieder absenken, anstatt sie kurzfristig zu erhöhen", ist die Postbank Ã?berzeugt.
â??Wer jetzt 100.000 EUR zu einem Tiefstzins von 0,5 % investiert hat, der nach zehn Jahren durch den schwachen realen Zins bis zu einem Betrag von Ã?ber EUR 15.000 verloren hat, berechnet den Kölner Treuhänder Markus Zschaber. Die Expertin geht davon aus, dass die Teuerungsrate in Deutschland in den nächsten drei Jahren deutlich ansteigen und in den folgenden Jahren mit durchschnittlich rund 4,5 Prozentpunkten bis 2023 auf einem hohen Stand bleiben wird.
Die Expertin begründete ihr Inflations-Szenario für Deutschland zum einen mit einer erhöhten, leistungsfähigen Geldzufuhr, künftig stärkeren Lohnsteigerungen und langfristigen Energiepreiserhöhungen sowie einer verpassten Exit-Strategie der Zentralbanken. "Die Zinserhöhung wird die Staatsverschuldung der Südstaaten sprengen, indem sie die Kosten der Refinanzierung deutlich erhöht. "Nicht nur Vermögenswerte, sondern auch Fremdkapital verliert im Rahmen der aktuellen Krisensituation an Zeit.
Unter diesem Gesichtspunkt ist die Versuchung, die Zinssätze tief zu halten, daher hoch. Am besten über die Teuerung - zum Schaden der Anleger und der Bevölkerung", sagt er. Fachleute machen daher kein Geheimnis daraus, dass der Weg aus dieser "finanziellen Repression" für die Anleger in erster Linie über die Börse führt.
Zahlreiche Aktien würden eine angemessene Dividendenrendite bieten und die Anleger am besten vor Inflationsgefahren schützen. Die Pensionsfonds der Dax-Gruppen liegen Ende 2012 mit einer Durchschnitts-Eigenkapitalquote des Pensionsvermögens von rund 25 Prozentpunkten weit unter denen der angelsächsischen Pensionsfonds. Im Jahr 2012 sank ihr Anteil auf einen Branchendurchschnitt von rund 2,7 vH.
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