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In Merkels Überwachungszustand mit voller Kraft.....

Die Überwachung erfolgt in Gestalt von Diesel-Fahrverbotzonen, die in Zukunft mit einer automatischen Kennzeichenerkennung kontrolliert werden sollen, so dass auch der zuletzt mit Diesel gefahrene Schwerstkranke verhaftet wird, wie der thüringische General zu melden hat. Und da ist es wieder, der Spruch, den Andreas Scheuer in den letzten Wochen oft gesagt hat: "Unser Bestreben ist es, Dieselfahrverbote zu unterdrücken.

In Stuttgart wird es im Jänner das zweite Führerscheinverbot für Dieselfahrzeuge geben. Verboten werden könnte nahezu monatlich in anderen Großstädten, in denen die Stickoxide zu hoch sind. Weit mehr wird die automatisierte Nummernschilderkennung bekannt gegeben. In 65 Großstädten übersteigen die Stickoxide die von der EU zugelassenen 40 µg/m3 Atemluft.

Besonders schlecht ist die Situation in 15 Stadtteilen. Als erster führte seine Heimatstadt vor einem halben Jahr auf zwei Strassen ein Fahrverbot für alte Dieselmotoren ein. Dafür spricht vor allem, dass die Regierung ihren Geldbeutel weit aufmacht und knapp eine Mrd. EUR mehr spendet, um die Luftverschmutzung in den Metropolen zu verbessern.

Das heißt ganz praktisch, dass ein bereits bestehendes Projekt, mit dem Städten neue Elektroautos kaufen und Ladestationen errichten können, um eine halben Mrd. auf anderthalb Mrd. umgestellt wird. Darüber hinaus sollen weitere 432 Mio. EUR für die Nachrüstung der Abgassysteme von Diesel-Lieferwagen und Kleinlastern bereitgestellt werden.

Deshalb erwartet insbesondere Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, dass dadurch die Stickoxidemissionen reduziert werden. Der Ernst der Situation zeigt sich auch darin, dass Herr Scheuer endlich seinen Widerwillen gegen Hardware-Upgrades aufgegeben hat. Nun wird er dafür Sorge tragen, dass die technische Regelung für die Hardware-Nachrüstung von älteren Dieselfahrzeugen "in Rekordzeit" verfügbar ist.

Ende Jahr werde es soweit sein, vermutet Scheuer. Inwieweit das so lange dauern wird, ist nicht klar, sagt Scheuer. Ebenso wenig ist klar, wie die Fahrausweise überhaupt überprüft werden, wenn sie zutreffen. In den Städten soll die Steuerung der einfahrenden Fahrzeuge "auf neue Art und Weisen durch automatisierte Kennzeichenerkennung" erfolgen.

Die Bundesregierung werde die Kommunen ermutigen, "mobile Aufnahmegeräte" zu kaufen. Ob viel Budget zur Verfügung steht, was die Endgeräte kostet, wann sie betriebsbereit sind - all das ist noch umstritten. Sogar die Großstädte wissen nicht, ob und wann sie das Fahrverbot auf elektronischem Wege steuern können. Die notwendige Gesetzesnovellierung sei noch nicht vom Parlament verabschiedet worden, so Schroeder.

Der Minister stellt sicher, dass die automatisierte Registrierung von Kennzeichen kein umfassendes Überwachungssystem ist. Der Stuttgarter Oberbuergermeister Fritz Kuhn (Gruene), der ab Jänner 2019 in seiner Heimatstadt ein Fuehrverbot fuer Euro-4-Dieselfahrzeuge verhaengt, plaediert wieder fuer eine Blauplakette zur Kennzeichnung sauberer Autos. Es zeigt, dass das Führerscheinverbot in Stuttgart tatsächlich kaum kontrolliert wird.

Das Nachrüsten von Transportern mit neuen Abgasanlagen reicht nicht aus: "Die Automobilhersteller müssen vom Bund dazu gedrängt werden, ihre alten Dieselfahrzeuge mit Hardware auszurüsten. Laut AfD-Verkehrspolitiker Dirk Spaniel ist dies der "einzig sinnvolle Weg", um ein Fahrverbot zu unterdrücken.

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