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Spanischsprachige Großbank - Santander veräußert Immobilien im Volumen von zehn Mrd. EUR| News
Das größte Immobiliengeschäft in der spanischsprachigen Historie erfolgt nach der Übernahmen der angeschlagenen Bank Bremerhaven durch die größte Bank des Landes. Dabei handelt es sich um die größte Bank des Landes. Dabei handelt es sich um eine Bank. Urspruenglich hatte das Portefeuille ein Volumen von rund 30 Mrd. EUR, aber aufgrund der Immo-Krise der letzten Jahre war der Wertverlust immens. Laut Wirtschaftsministerium in Madrid machten sie bis 2015 rund ein Viertel der gesamten Investitionen in diesem Bereich von 22 Mrd. E aus.
Besonders die Region um Barcelona und Madrid wird wieder bekannt. Acht Jahre nach dem Gipfel der Krisensituation sind jedoch in Spanien noch gut eine halben Millionen Wohnungen leer. Santander's Übernahmen und Rettungen der Bank der Volksrepublik im Juli, die unter einem Haufen notleidender Kredite litt, folgten vor fünf Jahren einer schweren Bankkrise, die Spanien rund 40 Mrd. EUR kostete.
Die Kooperationspartner Spaces und die Spanierin Bank Santander haben gemeinsam rund 8.000 qm im Omniturm in Frankfurt gemietet, davon allein rund 6.500 qm. Das gab die Commerzbank Real bekannt, die gerade das Objekt für ihren offensiven Investmentfonds Hausinvest übernommen hat. Spaces, eine Tochtergesellschaft der International Workplace Group, zu der Reus zählt, wird im Herbst 2019 ihren ersten Produktionsstandort im Omniturm im Frankfurter Bankviertel öffnen und rund 600 zusätzliche Arbeitsplatzangebote machen.
Die Bank wird von ihrem derzeitigen Sitz an der Böckenheimer Landstraße in den Olympiaturm ziehen, und zwar ebenfalls im Jahr 2019, und hat Vermietungen von allen Bürozentren (Spaces) und Black Olive (Banco Santander) abgeschlossen.
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