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Die MPC CPO North America Ships 1 GmbH & Co. KG: Berliner Landesgericht urteilt Targobank AG & Co. Kommanditgesellschaft auf Schadenersatz

Mit Beschluss vom 16. Februar 2017, der von der Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann gewonnen wurde, hat die vierte Zivile Kammer des Landgerichts Berlin entschieden, dass die Targobank AG & Co. KgA zur Zahlung von Schadenersatz und zur Rücknahme der Schiffsfondsbeteiligung an der MPC CPO Nordamerika-Schiffe 1 GmbH & Co. Der MPC CPO North America Ships 1 Fund ist ein Werftenfonds in Gestalt einer Limited Partnership.

Die MS "CPO Boston" MS "CPO Philadelphia" MS "CPO Richmond" MS "CPO Charleston" MS "CPO Jacksonville" Die gesamte Investitionssumme des Investmentfonds betrug 281.263. 500,00 ?. Gemäß den dem Gericht zugrundeliegenden Tatsachen wurde der damalige Kläger von einem Arbeitnehmer der ehemaligen Citibank Privaten Kunden AG & Co. Kommanditgesellschaft Berlin (heute Targobank AG & Co. KGaA), den North America Ships 1 Ship Fund als sicheres und risikoloses Investment.

Der Kläger hatte damals seinem Bankenberater mitteilt, dass er den Wert seines Eigenkapitals erhalten und in den Vermögenserwerb investieren wolle. Der Kläger wurde jedoch nach Ansicht des Gerichtes nicht darüber informiert, dass er eventuell vereinnahmte Dividenden zurÃ? Nach Ansicht des Gerichtes wurde auch auf eine diesbezügliche Klarstellung auf der Grundlage des Emissionsprospekts für den Investmentfonds verzichtet, da dieser nicht an den Kläger weitergegeben wurde.

Die vierte Zivilkammer des Landgerichtes Berlin hat die Klageschrift bestätigt und die Targobank AG & Co. Kommanditgesellschaft auf die Übertragung der Forderungen aus dem Trustvertrag mit dem Treuhänder des Fondss. Der Antragsgegner machte dabei geltend, dass er keine Beraterfehler gemacht habe, dann habe er einerseits verbal durch seinen Kollegen und andererseits durch pünktliche Zustellung des Emissionsprospekts den Kläger vollständig geklärt.

Die Beweismittel vor dem Berliner Landesgericht konnten den Vorwürfen der beschuldigten Hausbank jedoch nicht standhalten. Somit war das Gericht unter anderem nach der Aussage des Zeugen des damals berietenden Bankenberaters des Klägers davon überzeugt, dass die der Targobank AG & Co. Kommanditgesellschaft war defekt. Mit Hilfe der Anwaltskanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann konnte festgestellt werden, dass zum einen die mÃ??ndliche Empfehlung an den Mitarbeiter des Antragsgegners falsch war und zum anderen der Ausgabeprospekt Ã?ber den Investmentfonds nicht eingereicht wurde.

Der Antragsgegner machte geltend, dass der Ausgabeprospekt zu einem Zeitpunkt übergeben worden sei, zu dem der Ausgabeprospekt noch nicht abgeschlossen sei. Um das Gericht zu überzeugen, konnten wir jedoch nachweisen, dass die beschuldigte Hausbank bereits mit dem Verkauf des Sondervermögens angefangen hatte und dass ein entsprechender Vertriebsvertrag zwischen der beschuldigten Hausbank und der Investmentgesellschaft vorlag.

Der Kläger wurde nach Ansicht des Gerichtes nicht darüber informiert, dass er eventuell vereinnahmte Dividenden zurÃ? Nach Ansicht des Gerichtes war es daher nicht möglich, die Angelegenheit auf der Grundlage des Emissionsprospekts für den Investmentfonds zu klären, da sie zum Zeitpunkt der Konsultation nicht ausgehändigt werden konnte. Die von uns angegriffenen Beratungsunterlagen der Hausbank ("Statement of Sales Talk"), die das Verfahren und den inhaltlichen Rahmen der Ratschläge verfälschen, haben der beschuldigten Hausbank ebenfalls nicht geholfen.

Der Angeklagte Targobank AG & Co. Die KGaA wurde daher zur Zahlung von Schadenersatz auf Verlangen verpflichtet. Gemäß der ständigen Rechtsprechung des Obersten Gerichts hat das Bundesgericht Steuervergünstigungen nicht schadenmindernd auf den Schadenersatzanspruch der klagenden Partei anrechnet. Investoren von geschlossenen Investmentfonds wird empfohlen, ihre Forderungen von einem auf das Investment-Recht spezialisierten Anwalt prüfen zu lassen. der sich auf das Investment-Recht spezialisiert hat.

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