Die Scheckkarte ist in Wirklichkeit eine Scheckkarte. So gibt es beispielsweise einen Unterscheid zwischen dem V-Pay und dem Maestro. Den Kartentyp kennt der Auftraggeber sehr einfach am Impressum. Obwohl beide Kartenvarianten eine Form der Girocard sind, müssen die Karteninhaber sehr vorsichtig sein, wann und wo sie mit welcher Kreditkarte auskommen.
Das ist V-Pay und wie nutzen Sie es? V-Pay ist ein Auszug aus der Visacard, die mit vielen gängigen Postkarten verwendet wird. Egal ob der Kundin oder dem Kunden eine solche Visitenkarte vorliegt, er kann es leicht selbst nachschauen. Wenn dort das dazugehörige Firmenlogo gedruckt ist, dann hat er eine solche auch.
Es gibt keine Differenzen zwischen der tatsächlichen Behandlung der Karten und konventionellen Kontoauszügen. V-Pay ermöglicht es dem Kunden auch, an einem Geldautomaten Geld zu beziehen oder in Läden mit einer Kreditkarte zu zahlen. Dies bedeutet, dass sich die für eine Buchung erforderlichen Informationen nicht auf einem Magnetband, sondern auf einem Baustein eines Chips wiederfinden.
Skimming ist der Begriff, der verwendet wird, wenn Kartendaten betrügerisch gelesen werden, z.B. bei der Verwendung an Verkaufsautomaten oder in Läden. Hierdurch kann es zu Schäden auf dem Kundenkonto kommen. Mit den überflogenen Informationen konnten die Täter selbst Karten duplizieren. Bei V-Pay und Maestro - wo liegt der Vorteil?
Natürlich ist V-Pay nicht das einzigste Verfahren für Banken. Natürlich wollen viele Verbraucher wissen, was der entscheidende Teil ist. So kann beispielsweise V-Pay nur in Europa und nicht in allen Staaten verwendet werden. Mit V-Pay kann in den EU-Ländern sowie in Andorra, Gibraltar, Island, Israel, Liechtenstein, Monaco, Norwegen, der Schweiz, San Marino, der Türkei und dem Staat Vatikanstadt bezahlt werden.
Dies gilt sowohl für Bankautomaten als auch für Geschäfte. Jeder, der diese Visitenkarte jedoch außerhalb dieser Staaten, wie z.B. der USA, verwenden möchte, wird enttaeuscht sein. Andererseits arbeiten die Maestro-Karten fast überall auf der Welt und können auch dort verwendet werden, wo die Lastschriftkarte an ihre Leistungsgrenzen stösst. Wer sich nicht genau weiß, wo welche Karten verwendet werden können, sollte in Läden oder an Verkaufsautomaten ganz unkompliziert nach dem Firmenlogo suchen.
Weil Sie wo immer Sie ein V-Pay-Logo finden, auch mit dieser Kreditkarte zahlen können. V-Pay-Karten deutscher Kreditinstitute, die an ihre Kundschaft ausgestellt wurden, können auch als Girokarte verwendet werden. V-Pay-Karten, die von ausländischen Käufern ausgestellt wurden, sind dagegen nicht garantiert, dass sie auch dort funktioniert. Wer einen Urlaub oder eine Dienstreise plant, sollte sich vorab erkundigen, ob eine Visitenkarte am Bestimmungsort verwendet werden kann.
Wenn Sie in die USA fahren, ist das Gesprächsthema sowieso geklärt, V-Pay wird hier nicht angezeigt. Allerdings kann der Kundin oder dem Kunden auch Maestro zur Verfügung gestellt werden, das ein Auszug aus dem Mitbewerber Mastercard von Visacard ist. Außerdem ist es bei Auslandsreisen, insbesondere in die USA, nicht ratsam, neben der üblichen Bankomatkarte auch eine Karte mitzuführen.
Zum einen werden vielerorts generell Scheckkarten angenommen, so dass sich der Verbraucher keine Sorgen machen muss, ob die Karten im In- und Ausland funktionieren. Auf der anderen Seite kann der Auftraggeber hier auch einige Kosten einsparen. Weil manchmal die Bargeldentsorgung mit einer Kredikarte billiger ist als mit einer Scheckkarte. Obwohl es möglich ist, vor Antritt der Reise herauszufinden, welche Bankgebühren gering oder sogar ganz entfallen sind, kann es natürlich vorkommen, dass eine solche nicht in der Naehe ist.
Bei V-Pay handelt es sich an sich um ein gutes Mautsystem. Jedoch muss der Verbraucher mit Restriktionen gerechnet werden, z.B. bei Fahrten in solche Staaten, in denen V-Pay nicht arbeitet.
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