Bei Termingeldern scheinen viele Anbieter mehr Hindernisse als gewinnbringende Offerten zu haben. Oft müssen die Kundinnen und kunden mindestens mehrere tausend EUR hinterlegen, wenn sie ein Termingeldkonto einrichten wollen. Vergleicht man die niedrigen Zinsen und die festen Fälligkeiten ohne frühzeitige Erreichbarkeit, so ist das Termingeld keine lohnende Investition.
Bei der Suche nach dem optimalen Termingeldkonto finden Sie im Zinsvergleich der Termingeldanlagen rasch das, was Sie suchen. In regelmäßigen Zeitabständen werden die Termingeldkonten von rund 100 Institutionen von der Südtiroler Kulturstiftung verglichen. Direkte Banken ersparen sich die Filialkosten und eine große Mitarbeiterzahl und leiten diesen Nutzen in Gestalt von Hochzinsen an ihre Kundinnen und Servicepartner weiter.
Für alle Anleger ist daher ein Zinsvergleich der Festgeldanlagen sinnvoll.
Schatzwechsel sind Spezialwertpapiere, die in die große Klasse der Schuldtitel einordnen. Diese Schatzwechsel werden fast ausnahmslos von Kreditinstituten und Regierungen begeben, während andere Formen von Anleihen ebenfalls begeben werden, z.B. von privatwirtschaftlichen Gesellschaften. Die Charakteristika solcher Staatsanleihen lassen sich am Beispiel der wohlbekannten Staatsanleihen in Deutschland, den Bundeschatzbriefen, sehr gut veranschaulichen.
Hinsichtlich der genauen Produkteigenschaften gibt es zwischen den Schatzwechseln Differenzen, da jeder Aussteller grundsätzlich die Konditionen bestimmen kann, unter denen der Schatzwechsel selbst ausgestellt wird. So haben die Bundesschatzwechsel eine Laufzeiten von sechs und sieben Jahren, da es zwei Ausprägungen gibt. Die Bundes-Staatsanleihe A hat eine Restlaufzeit von sechs Jahren, während die Bundes-Staatsanleihe B eine Restlaufzeit von sieben Jahren hat.
Obwohl es sich um eine vorher festgelegte Reifezeit handelt, ist der Schatzschein nicht fixiert, wie es beim Schatzschein der Fall ist, in dem Sinn, dass die Schuldverschreibung nicht vorzeitig veräußert werden kann. So soll der Investor davon überzeugt werden, die Schatzanweisungen nicht frühzeitig zu veräußern, sondern nach Möglichkeit bis zur Endfälligkeit zu halten.
Hinsichtlich der Fälligkeit liegt die Fälligkeit von Staatsanleihen stärker im Langfristbereich, d.h. ab einer Anlageperiode von vier Jahren. Für den Erwerb der Schatzanweisungen muss zunächst ein Wertschriftendepot bei einer Hausbank oder einem Makler eingerichtet werden. Andernfalls genügt ein ordentliches Wertschriftendepot, um die Bundeschatzbriefe oder andere Schatzschuldverschreibungen nach dem Erwerb in das Wertschriftendepot buchen zu können.
Die Treasury-Rechnungen im Depotbestand werden immer als Nominalbeträge ausgewiesen. Daran wird sich auch nichts ändern, da Staatsanleihen in der Regel keinen Preis haben und immer zu 100 Prozentpunkten an den Investor zurückbezahlt werden. Dabei ist die Aufbewahrung der Bundesschatzwechsel bei der Agentur übrigens kostenlos, während man mit der Aufbewahrung im Bankendepot zeitweise mit Lagerkosten gerechnet werden muss, auch wenn viele Kreditinstitute und vor allem Makler bereits heute auf die Ermittlung dieser Lagergebühren verzichtet.
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