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Aufgrund der Freigabe von Daten: Trumpffamilie klagt auf Deutschlandklage - News

Mit allem, was er hat, verteidigt sich Donald Trump: Seine finanziellen Verhältnisse dürfen keineswegs öffentlich gemacht werden. Nun gehen er und seine Schützlinge gegen ein Informationsgesuch vor, das auch die Deutschen Bank betreffen könnte. Neu-York - Seit Jahren gibt es unter den Trumpf-Gegnern in den USA ein Gerücht: Die Finanzlage von Donald Trump ist der entscheidende Faktor, um gegen den blendenden Immobilien-Mogul im Weissen Haus zu vorgehen.

Nun reichen Trump er und seine Angehörigen eine Klage gegen die Dt. Bank als seine hauseigene Bank ein, um die Weitergabe von Daten an zwei Komitees des US-Repräsentantenhauses zu erreichen. Seit langem ist die Bank bestrebt, alle berechtigten Bedürfnisse zu befriedigen und darauf zu antworten. Nach Angaben von CNN hatte das Geldinstitut letzte Wochen damit angefangen, Dokumente an die Untersuchungsbehörden in New York zu überreichen.

Dort sind die Prüfungen von den Prüfungen des Europäischen Parlaments selbstständig. In der Beschwerde behaupten seine beiden Nachkommen Donald Jr. und Erik sowie seine Tochtergesellschaft Ivanka, dass die Forderungen der Komitees in keiner Weise rechtmäßige Informationsanforderungen sind. Zusätzlich zur Deutsche Bank wendet sich die Rechtsstreitigkeit auch gegen Anträge an die Bank Capital One.

In der vergangenen Handelswoche hatte Truump bereits vergleichbare Verfahren gegen eine Prüfungsgesellschaft und einen anderen parlamentarischen Ausschuss eingeleitet. In der Abgeordnetenkammer nach den Novemberwahlen benutzen die Democrats ihre neue Macht, um nach der Vorstellung des Berichtes des russischen Sonderermittlers Robert Müller über die Situation in der Türkei zu ermitteln und sich ein genaueres Gesamtbild über eventuelle Verletzungen des Trump-Gesetzes zu machen.

Nancy Pelosi, die Leiterin der Demokratischen Partei, befürchtet, dass ein solcher Prozess zu schnell fehlschlagen könnte und dann bei den Neuwahlen im Jahr 2020 Trumpfkarten in die Hand spielt. Laut den Anwälten der Trump-Familie zielten die Vorschläge darauf ab, "den Präsident zu schikanieren und nach jedem einzelnen Punkt seiner finanziellen, geschäftlichen und persönlichen Daten über ihn und seine Gastfamilie zu suchen, sowie nach jedem beliebigen Stoff, der dazu verwendet werden könnte, ihn politisch zu schädigen ", so die Beschwerde, aus der CNN ursprünglich berichtet hatte.

Der Trumpf weigerte sich immer.