Bank of Scotland Festgeld

Die Bank of Scotland stockt die Termingelder auf.

Vor kurzem habe ich einen Beitrag darüber verfasst, wie kurzfristige Termineinlagen eine gewinnbringende Möglichkeit sein können, als Ersatz für Overnight-Einlagen. Ich habe als besonders für Termineinlagen geeigneter Dienstleister die Zinsen der Bank of Scotland als Beispiel genannt, die nicht nur bei Tagesgeldern, sondern auch bei Termineinlagen eine führende Rolle spielt. Glücklicherweise hat die Bank of Scotland die Zinsen für Termingelder mit sofortiger Wirkung erneut angehoben, was auch der Anlass für diesen neuen Beitrag ist.

Die Zinsen für die jährlichen Zinszahlungen stellen sich im Detail wie folgt dar: 2,2 Prozentpunkte des Tagesgeldes der Bank of Scotland sind nach wie vor tagesaktuell verfügbar (plus eine zusätzliche Prämie von 30 ? für Neukunden). In der Praxis werden Termingeld- und Übernachtungsgeldkonten bei der Bank of Scotland unter einem einzigen Benutzernamen verwaltet, so dass alles klar strukturiert ist.

Sie können unter diesem Verweis sowohl eine Festgeldanlage als auch ein Übernachtgeldkonto kostenfrei öffnen (oder einfach zuerst mehr darüber erfahren). AKTUELL: Obwohl es für Festgeld keine 10 Prämie mehr gibt, ist der Zins für die 12-monatige Anlage auf satte 3,0 Prozentpunkte gestiegen.

Die Bank of Scotland stockt Tagesgeld auf

Die Bank of Scotland hat heute, Dienstag, 20.10.2011, zwei Leitzinserhöhungen angekündigt. Ab heute wird der Spitzenzins für Festgeldanlagen um 10 Prozentpunkte von 4,40% auf 4,50% steigen. Das Festgeldangebot der Bank of Scotland nimmt damit eine Spitzenposition in unserem Festgeldvergleich ein. Darüber hinaus wird das Overnight-Geld von aktuell 2,60% auf einen sehr hohen 2,70%igen Zins am 25.10.2011 anheben.

So wird auch die Bank of Scotland ihrem guten Namen mit Overnight-Geld alle Ehre machen und nimmt dann mit 2,70% Zins auch eine Spitzenposition in unserem Overnight-Geld-Vergleich ein. Weitere Vorteile der Festgeld- und Tagesgeldanlage sind: Termingeld: Tagesgeld: Auf den in den vergangenen Wochen gestiegenen Preisdruck im Bereich der Tages- und Termineinlagen reagierte die Bank of Scotland damit - immer mehr Dienstleister sind in den vertrauten Vergleichs- und Rechenprogrammen zu sehen.

Zudem sind die Zinssätze parallel dazu weiter gestiegen, so dass die Bank of Scotland mit aktuell 2,60% Tagesgeldzinsen kaum neue Kundinnen und Konsumenten für sich gewinnen konnte, weil zu viele Provider etwas mehr zahlt. Allerdings profitieren die Kundinnen und Kreditnehmer der Bank of Scotand seit Anfang des Jahres von der gestiegenen Einlagesicherung, da die Bank seit dem 21. Oktober 2011 Teil der Deutsche Unlagensicherung ist.

Zugleich kommentierte die Bank of Scotland auch das Bonitätsrating der Loyds Banking Group - hier findet sich das Statut - Bank of Scotland Statemento zu dem Bonitätsrating der Banken. Kurzfassung: ".... ist für den Schutz von Bedeutung der Einlagenschutz - Recht + Einlagensicherungfonds ... und nicht das Bonitätsrating der Bank... ".