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PRESSE-KONTAKT

Meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, in der Kanzlei Peters, Raiffeisen 16, Keramhof, 45. Stock, 20095 Hamburg, findet am kommenden Wochenende unsere jährliche Generalversammlung statt, zu der wir Sie auffordern. Beschluss zur Kapitalerhöhung von 1.000.000,00 (eine Mio. Euro) auf bis zu einem Betrag von insgesamt rund EUR 15.000.000,00 (eine Mio. EUR) gegen Bareinlagen.

Seit der Unternehmensgründung sind die Anteile dividendenberechtigt. Teilnahmeberechtigt an der ordentlichen und stimmberechtigten Versammlung sind nur diejenigen Gesellschafter, die sich bei der Gesellschaf unter der Adresse anmelden: Die Bevollmächtigten sind verpflichtet, die Bevollmächtigung zur Stimmrechtsausübung in der Hauptverwaltung nachzuweisen: Landeshuter A. 8-10, 80637 München.

Für den Berechtigungsnachweis zur Teilnahme und Stimmrechtsausübung ist ein gesonderter Aktienbesitznachweis durch die Depotbank erforderlich. In diesem Fall ist der Nachweis der Bevollmächtigung zur Stimmrechtsausübung durch die Depotbank vonnöten. Die Nachweisführung muss sich auf den Anfang des 21. Tags vor der ordentlichen Generalversammlung aufzeigen. Registrierung und Nachweise müssen in schriftlicher Form und in Deutsch oder Englisch erfolgen.

Der Eintrag und Nachweise müssen der Gesellschaf unter der in der Einladung dafür angegebenen Anschrift spätestens sechs Tage vor der ordentlichen Generalversammlung einlangen. Die Tage der ordentlichen Generalversammlung und der Tag des Eingangs der Anmeldebestätigung oder des Anwesenheitsnachweises werden bei der Fristberechnung nicht berücksichtigt. Das Erteilen der Handlungsvollmacht, ihr Widerruf und der Beweis der Handlungsvollmacht gegenüber der Firma sind vor Versammlungsbeginn per E-Mail unter der E-Mail-Adresse: info@blapp.com einzureichen.

Über die Einzelheiten der Vollmachtserteilung, des Widerrufs und des Nachweises gegenüber der Gesellschaf t werden wir mit der Einladung zur ordentlichen Generalversammlung informieren.

Produktfälschungen: Kreditinstitute müssen Informationen offenlegen

Im Falle von Produktfälschungen hat der BGH nun entschieden, dass misstrauische Kundschaft keinen Anspruch auf das Bankkundengeheimnis hat. Das Kreditinstitut muss die Angaben der betroffenen Verbraucher zur Verfügung stellen. Das gefälschte Produkt von Davidoff Hot Water wurde 2011 unter dem Markennamen "sandyundbert2009" bei der Firma EDBAY ausverkauft. Aber das Geldinstitut hat die Angaben des Kontobesitzers auf der Grundlage des Bankkundengeheimnisses nicht offengelegt.