Fidor Dispo Erhöhen

Erhöhung der Fidor Dispo

um den öffentlichen Druck auf die Fidor Bank zu erhöhen. Ihr Dispoahmen haben wir überprüft, Sie können ihn erhöhen Unser Vergleich mit dem Online-Konto führt keine Dispozinsen. Achten Sie auf hohe Zinssätze für geduldete Überziehungen; Banken mit niedrigen Überziehungszinsen; Was sind die Folgen von Überziehungen? Profitieren Sie von den vergleichsweise niedrigen Zinssätzen für Kontokorrentkredite.

Die Fidor Bank AG München - Anscheinend katastrophale Bedingungen

Bereits in ihrer noch jungen Unternehmensgeschichte in Deutschland hat die Fidor Bank AG München, eine Tochtergesellschaft der französichen Gruppe BPCE, mehrmals für Aufsehen gesorgt. Die Fidor Bank hat aufgrund ihrer guten Performance oder Top-Konditionen nicht immer für Aufsehen gesorgt, sondern in der jüngeren Zeit mit negativen Headlines mehrmals für Aufmerksamk.

Die Fidor Bank taucht neben Betrug im Zusammenhang mit Fake-Shops und bitcoin und gefälschten Emails aufgrund von schlechtem Kundendienst und willkürlichen Sperrkonten immer öfter in den Massenmedien und den entsprechenden Rating-Portalen auf. Von Sperrkonten und einer unzumutbar hohen Verarbeitungszeit von manchmal mehreren Monaten sprechen die betreffenden Fidor-Bank-Kunden oft.

Während dieser Verarbeitungszeit könnten die Kundinnen und -kunden nicht auf ihr Kundenkonto oder ihren Saldo zugreifen, obwohl es keine Rechtsgrundlage gäbe. Die Abwicklung bei der Fidor Bank dauert manchmal mehrere Kalenderwochen, in denen die Kundinnen und -kunden vollkommen bedürftig sind, da sie zum einen keinen Zugang zu ihrem Account haben und zum anderen die Abwicklung einer Post bei der Fidor Bank zum Teil mehrere Kalenderwochen dauert.

Bei der Fidor Bank AG wirkt sie jedoch eigentlich so drastisch, wie einige unserer Kundinnen und Kunden es beschreiben. Das habe ich jetzt selbst mit meiner Lebensgefährtin erlebt, die ein Firmenkonto bei der Fidor Bank hat. Das ist für mich ein Anlass, den Zwischenfall ins WWW und in die Social Media zu bringen, um den gesellschaftlichen Einfluss auf die Fidor Bank zu erhöhen.

Das mag ich nicht, aber angesichts des verheerenden Verhältnisses der Fidor Bank fühle ich mich gezwungen, dies zu tun. Ich würde es vorziehen, wenn sich eine verantwortliche Person des Fidor um das Problem kümmert und ich meine Fidor-Aktivitäten aufgeben kann. Sehr geehrte Verantwortliche der Fidor Bank, dies ist ein Hilfeschrei und keine Kündigung!

Sollte die Fidor Bank nicht auf die Stimmen ihrer Kundschaft hören, werde ich den Zwischenfall an das Bundestagsabgeordnete Fabio de Masi weiterleiten, der sich als Untersuchungspolitiker bezeichnete, und ihn auffordern, das Problem in den Parlament zu bringen. Dabei kann es nicht sein, dass die Kundschaft der Fidor Bank ohne eigenes Zutun vollkommen desolat ist.

Zunächst möchte ich einen Vorfall beschreiben, der mir und meinem Partner bei der Fidor Bank wirklich zugestoßen ist und der sich gerade ereignet hat. Bei Fidor habe ich ein Firmenkonto und habe mich innerhalb von 8 Wochen zwei Mal mit dem Business Customer Support in Verbindung gesetzt, der zweite Ansprechpartner im Jänner 2019 ist bereits für die Dreharbeiten bereit.

Erster Kontakt im Nov. 2018 - Grund: Login-E-Mail und Mobiltelefonnummer umstellen. Die Fidor-Unterstützung hat mich Ende Dezember, als ich fragte, warum das Log-in noch nicht verändert wurde, gebeten, den Auftrag erneut per E-Mail zu stellen und versprochen, das Log-in so schnell wie möglich zu wechseln. Dritter Kontakt mit der Fidor Bank - Grund: Klärung der Rückbelastung, Bevollmächtigung.

Ich habe am 09.01.2019 den Fidor angerufen, weil es bei einer Einzugsermächtigung Schwierigkeiten gab. Ich habe vom Fidor-Mitarbeiter Herrn K. erfahren, dass die Abbuchung nicht einlösbar ist, da ich ein Dispositionsguthaben habe. Kontos mit Disposition würden nicht mehr am Lastschriftverfahren SEPA teilhaben. In diesem Zusammenhang bekräftigte er, dass SEPA-Lastschriften für Dispokonto-Konten nicht möglich sind.

In diesem Zusammenhang habe ich mich an die Adresse von Herr K. gewandt, um mir mitzuteilen, was ich tun muss, um einen Proxy für mein Firmenkonto zu errichten. Diese Vertreterin, ein Angestellter meiner Buchhaltungsabteilung, sollte in der Lage sein, die Rechnung von meinem Account per Online-Banking zu bezahlen. Mein Mundgeruch stoppte, weil ich kurz zuvor über das AGB des Fidors geflogen war. Ihm habe ich die Orte in den AGB ( 1 Dienstleistungsangebot; 11 Kooperationspflichten des Auftraggebers; Paragraph a) genannt, an denen von autorisierten Personen verfasst und ihn zum Lesen aufgefordert wird.

Nach 30 minütiger Erholungszeit von diesem Gesprächsthema begann ich einen neuen Anlauf mit einem Telefonat mit dem Fidor. Es hat mich verhältnismäßig beruhigt, dass ich endlich nicht mehr mit dem Fidor sprechen musste, denn ich hatte wirklich den Gefühl, dass mir der Kollege K., der vor allem am meisten telefonierte, nicht wirklich nachkommen konnte und nicht wirklich in der Lage war, die einfachsten sachlichen Zusammenhänge zu deuten.

Wenn du irgendwelche Auskünfte oder Vorschläge hast, kannst du unsere Fidor Community unter https://community.fidor. de als Feedback-Kanal benutzen - wir würden uns über eine Nachricht von dir freuen. Postausgang: Nachdem sich meine Atemluft etwas entspannt hatte, nahm ich den Hörer ab und telefonierte mit dem Fidor Business Customer Support. Geschäftskundenbetreuung Fidor, Sie reden mit Mr. K. Also da war er wieder, Mr. K. von Fidor.

Als ich antwortete, dass ich ihn nicht direkt angesprochen hatte, sondern den Fidor Business Customer Service und es gab eine einzigartige Mail-ID von Fidor. Bei Fidor sollte festgehalten werden, wer was aufgeschrieben hat und wer mit mir reden wollte.

Der Fidor notierte heute Mittag, dass sich jemand um ihn kümmerte. Da jetzt kein Einloggen mehr möglich ist, woraufhin ich dem Fidor wieder geschrieben habe: Guter Tag, nachdem ich ihnen am gestrigen Tag eine Anfrage zur Umcodierung meiner E-Mail-Adresse in das Online-Banking geschickt habe, kann ich jetzt auch nicht mehr mit meiner bisherigen E-Mail-Adresse xxxx@xxxxxxxxxxx.

Unglücklicherweise habe ich seit Tagen vergebens versucht, den Kundendienst der Fidor Bank zu kontaktieren, um ein sehr dringliches Anliegen zu klären. Die Fidor Bank AG hat mein laufendes Bankkonto am 4. Januar 2018 ohne Vorankündigung und ohne Grund blockiert. Wenn ich mich seit dem 1. Januar 2018 bei meinem Account einloggen möchte, bekomme ich folgende Meldung: "Ihr Fidor Smart Scheckkonto wurde blockiert.

Rufen Sie uns an unter 089 und 189 085 - 233 oder senden Sie uns eine E-Mail, um Ihr Fidor Smart Girokonto zu entblocken. "Am 5.12. 2018 habe ich mich auch sofort mit der Fidor Banque unter der genannten Rufnummer in Verbindung gesetzt. Allerdings konnte mir der Telefonmitarbeiter der Hausbank, der sich als Mr. Peters vorstellte, nur mitteilen, dass mein Account wirklich blockiert war.

Wie er mir erklärt hat, konnte mir der Kundenservice am Telefon nicht helfen und ich sollte eine E-Mail schicken. Die Mitarbeiterin hat sich geweigert, mich auf meinen Wunsch hin an einen Supervisor oder die Beschwerdestelle der Fidor Bank weiterzuleiten. Ich habe am 5.12. 2018 eine E-Mail an die Fidor Bank geschickt, die ich am selben Tag am Nachmittag geschickt habe.

Ich habe die Hausbank in meiner E-Mail aufgefordert, mich umgehend zu kontaktieren und eine Deadline von 24 Std. zu setzen, um mir den Anlass für die Kontosperre zu geben oder das Sperrkonto zu entbinden. Vom 5.12. 2018 bis 7.12. 2018 habe ich auch über Zwitschern und Twittern und Facebook an die Fidor Banca geschrieben.

Dann informierte mich das Sozialmedienteam, dass mein Anliegen von der entsprechenden Abteilung bearbeitet wird und ich so schnell wie möglich eine Rückmeldung erhalten werde. Aufgrund der Kontoauflösung der Fidor Bank bin ich derzeit bedürftig, da alle meine Spar- und Einnahmequellen auf dem Konto von Fidor-Girokonto liegen.

Es ist mir immer noch nicht klar, warum mein Account blockiert wurde und wie ich den Zugriff auf mein Account oder mein Money wiedererlangen kann, dass ich bisher keine spezifischen Informationen über die Kontoblockierung bei der Fidor Benchmark erhalten konnte. Dass die Fidor Banque mein Account ohne Begründung sperrt, verletzt nicht nur meine Rechte als Verbraucher, sondern auch die Allgemeinen Bedingungen der Fidor Banque, insbesondere Abschnitt 3, Absatz 4: "Sperren, die von der Banque ohne Wissen des Auftraggebers veranlasst wurden, werden dem Auftraggeber sofort angezeigt.

"Ich gehe nur davon aus, dass die Fidor Banque mein Account blockiert hat, weil sie glaubt, dass ich das private Account für Geschäftszwecke genutzt habe, was nicht so ist. Ich habe am 23.10.2018 eine E-Mail von der Fidor Banca erhalten, in der die Banca den Verdacht äußerte, dass ich mein Account für Geschäftszwecke nutzte.

Am selben Tag (23. 10.) antwortete ich per E-Mail, dass ich das Account nicht für geschäftliche Zwecke benutze, sondern nur in regelmässigen Zeitabständen Mieten für die *private* Anmietung von Wohngemeinschaften in meinem Hause in Trier erhalte, sowie meine Einnahmen und Einsparungen aus meiner Erwerbstätigkeit auf das Account übertragen.

Am 26. Oktober 2018 und in der Folgezeit erhielt ich zwei weitere E-Mails von der Fidor Banca, in denen sie mich darüber informierte, dass die Banca die Angelegenheit untersucht und mich um etwas mehr Geduld bat, mit dem Zusage, dass sie mich "sofort informieren" würde. Ich habe seit dem I. Nov. 2018 keine weitere Benachrichtigung von der Fidor Banca erhalten.

Doch am 5.12. 2018 erfuhr ich schlagartig, dass mein Account komplett blockiert war! Es hat mich zutiefst erschüttert, dass die Fidor Bank mein Spielerkonto ohne vorherige Ankündigung oder Begründung blockiert hat. Außerdem ist mir nicht bekannt, ob die Kontosperre mit unserem E-Mail-Verkehr vom 25. November 2018 verbunden ist oder ob es einen anderen Anlass für die Kontosperre gibt.

Weil ich seit mehr als fünf Monaten (!) auf eine genaue Rückmeldung der Fidor Banca auf meine E-Mail vom 23.10.2018 gewartet habe, fürchte ich, dass ich keine schnelle oder gar fast nützliche Rückmeldung auf meine letzte E-Mail vom 5.12.2018 über die Kontoauflösung erhalten werde. Inzwischen habe ich mich auch beim Gesamtvorstand der Gesellschaft und der Bundesanstalt über die (Nicht-)Behandlung meines Falles beklagt.

Ich habe das noch nie zuvor gesehen und kann nach meiner Erfahrung nur sagen, dass der Kundendienst der Fidor Bank eine Blamage für den dt. Finanzplatz ist. Im Lichte des Vorstehenden ergeben sich folgende wesentliche Fragen: - Warum wurde einem Kunden auch fünf Arbeitstage nach der Kontosperre kein Anlass zur Kontosperre gegeben, noch wurde er in irgendeiner Form darüber aufgeklärt, dass das Konto von der Fidor Bank gesperrt wurde?

  • Warum ist es nicht möglich, während eines Telefonats weitere Auskünfte über eine Kontosperre zu erhalten (mindestens eine Information über den Anlass der Kontosperre und wie man weiter vorgehen soll) oder das Benutzerkonto freizugeben, auch wenn dies von der Fidor Bank bei der Anmeldung in meinem Onlinekonto explizit als möglich erachtet wird?

Ein Firmenkonto bei der Fidor Banque haben wir im Okt. 2018 gegründet. Es begann im Dez. 2018. Eine solche Hausbank ist keinesfalls zu erachten. So Finger weg von dieser "Bank". Vor zwei Jahren habe ich ein Firmenkonto bei der Fidor sein. Seit einigen Wochen wurde das Account von einem Tag auf den anderen ohne Grund gelöscht!

Unglücklicherweise habe ich seit Tagen vergebens versucht, den Kundendienst der Fidor Bank zu kontaktieren, um ein sehr dringliches Anliegen zu klären. Die Fidor Bank AG hat mein laufendes Bankkonto am 4. Januar 2018 ohne Vorankündigung und ohne Grund blockiert. Wenn ich mich seit dem 1. Januar 2018 bei meinem Account einloggen möchte, bekomme ich folgende Meldung: "Ihr Fidor Smart Scheckkonto wurde blockiert.

Rufen Sie uns an unter 089 und 189 085 - 233 oder senden Sie uns eine E-Mail, um Ihr Fidor Smart Girokonto zu entblocken. "Am 5.12. 2018 habe ich mich auch sofort mit der Fidor Banque unter der genannten Rufnummer in Verbindung gesetzt. Allerdings konnte mir der Telefonmitarbeiter der Hausbank, der sich als Mr. Peters vorstellte, nur mitteilen, dass mein Account wirklich blockiert war.

Wie er mir erklärt hat, konnte mir der Kundenservice am Telefon nicht helfen und ich sollte eine E-Mail schicken. Die Mitarbeiterin hat sich geweigert, mich auf meinen Wunsch hin an einen Supervisor oder die Beschwerdestelle der Fidor Bank weiterzuleiten. Ich habe am 5.12. 2018 eine E-Mail an die Fidor Bank geschickt, die ich am selben Tag am Nachmittag geschickt habe.

Ich habe die Hausbank in meiner E-Mail aufgefordert, mich umgehend zu kontaktieren und eine Deadline von 24 Std. zu setzen, um mir den Anlass für die Kontosperre zu geben oder das Sperrkonto zu entbinden. Vom 5.12. 2018 bis 7.12. 2018 habe ich auch über Zwitschern und Twittern und Facebook an die Fidor Banca geschrieben.

Dann informierte mich das Sozialmedienteam, dass mein Anliegen von der entsprechenden Abteilung bearbeitet wird und ich so schnell wie möglich eine Rückmeldung erhalten werde. Aufgrund der Kontoauflösung der Fidor Bank bin ich derzeit bedürftig, da alle meine Spar- und Einnahmequellen auf dem Konto von Fidor-Girokonto liegen.

Außerdem weiss ich immer noch nicht, warum mein Account blockiert wurde und wie ich wieder Zugriff auf mein Account oder mein Money erhalten kann, was für mich vorher nicht möglich war, um irgendwelche konkreten Informationen über den Account Block von der Fidor Benchmark zu erhalten. Dass die Fidor Banque mein Account ohne Begründung sperrt, verletzt nicht nur meine Rechte als Verbraucher, sondern auch die Allgemeinen Bedingungen der Fidor Banque, insbesondere Abschnitt 3, Absatz 4: "Sperren, die von der Banque ohne Wissen des Auftraggebers veranlasst wurden, werden dem Auftraggeber sofort angezeigt.

"Ich gehe nur davon aus, dass die Fidor Banque mein Account blockiert hat, weil sie glaubt, dass ich das private Account für Geschäftszwecke genutzt habe, was nicht so ist. Ich habe am 23.10.2018 eine E-Mail von der Fidor Banca erhalten, in der die Banca den Verdacht äußerte, dass ich mein Account für Geschäftszwecke nutzte.

Am selben Tag (23. 10.) antwortete ich per E-Mail, dass ich das Account nicht für geschäftliche Zwecke benutze, sondern nur in regelmässigen Zeitabständen Mieten für die *private* Anmietung von Wohngemeinschaften in meinem Hause in Trier erhalte, sowie meine Einnahmen und Einsparungen aus meiner Erwerbstätigkeit auf das Account übertragen.

Am 26. Oktober 2018 und in der Folgezeit erhielt ich zwei weitere E-Mails von der Fidor Banca, in denen sie mich darüber informierte, dass die Banca die Angelegenheit untersucht und mich um etwas mehr Geduld bat, mit dem Zusage, dass sie mich "sofort informieren" würde. Ich habe seit dem I. Nov. 2018 keine weitere Benachrichtigung von der Fidor Banca erhalten.

Doch am 5.12. 2018 erfuhr ich schlagartig, dass mein Account komplett blockiert war! Es hat mich zutiefst erschüttert, dass die Fidor Bank mein Spielerkonto ohne vorherige Ankündigung oder Begründung blockiert hat. Außerdem ist mir nicht bekannt, ob die Kontosperre mit unserem E-Mail-Verkehr vom 25. November 2018 verbunden ist oder ob es einen anderen Anlass für die Kontosperre gibt.

Weil ich seit mehr als fünf Monaten (!) auf eine genaue Rückmeldung der Fidor Bank auf meine E-Mail vom 23.10. 2018 gewartet habe, fürchte ich, dass ich keine schnelle oder gar fast nützliche Rückmeldung zu meiner letzten E-Mail vom 5.12. 2018 über die Kontoauflösung erhalten werde. Daraus ergeben sich folgende Fragen: - Was ist der Anlass für die Blockierung meines laufenden Kontos bei der Fidor Bank, und wie kann das aufgetretene Hindernis behoben werden, damit ich die auf das Spielerkonto eingezahlten Gelder zurückerhalten kann?

  • Warum wurde mir kein Anlass für die Kontosperre gegeben, auch nicht zwei Arbeitstage nach der Sperre, noch hat mich die Fidor Bank in irgendeiner Form über die Kontosperre unterrichtet? - Warum ist es nicht möglich, weitere Auskünfte über die Kontosperre zu erhalten oder das Sperren des Kontos während eines Telefonats freizugeben, auch wenn dies von der Fidor Bank beim Versuch, sich in mein Onlinekonto einzuwählen, explizit als möglich erwähnt wird?
  • Warum habe ich auch nach 44 Tagen noch keine genaue Auskunft auf meine E-Mail vom 23.10. 2018 erhalten? Solche Auswertungen gibt es zahllose im Internet, deren Grundhaltung immer gleich ist: Die Fidor Bank hat einen schlechten Kundendienst und kann manchmal mit großer Verspätung oder gar nicht auf Support-Anfragen reagieren.

Sehr geehrte Verantwortliche bei der Fidor Bank AG in München, kümmern Sie sich um Ihre Kundinnen und Kundschaft und lassen Sie sie nicht, angeblich ohne Grund und manchmal monatelang, vollkommen desolat sein. Verstimmte Fidor-Kunden können sich unserer Facebook-Gruppe "Fidor Bank - Verstimmte Kundschaft tauscht Informationen aus" anschliessen oder sich auf unserer Facebook-Seite "Fidor Bank - Informationen von Echtkunden" anmelden.

Darüber hinaus werde ich in den kommenden Tagen überprüfen, warum die Fidor Bank mit verschiedenen Konten bei Treuhandpilot präsent ist, deren Auswertungen sich in der Regel jedoch deutlich unterscheiden. Was sind Ihre Erfahrungen mit der Fidor Bank AG in München?

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum