Überprüfen Sie die Bankgebühren: Praxisbericht und WiE-Tipps für WMs
Seit acht Jahren sind die Honorare unter "Sonstige betriebliche Aufwendungen" unterlegt. WiE hat vor zwei Jahren die ominösen Bankgebühren seiner Münchner Bank untersucht und seine Mitgliedsunternehmen darüber aufgeklärt, dass es sich dabei um Ausgaben für den Einsatz eines Verwaltungssoftwareprogramms zur Jahresabschlusserstellung handelt. Manche Behörden hatten diese internen Sekretariatskosten ohne die Entscheidung der WM s und mit Wissen der Münchner Bank von den WM-Konten abziehen müssen.
In direktem Vergleich zu den Bankgebühren von gleich großen WMs waren die Kostendifferenzen dreimal so hoch. Wird bei der Münchner Bank nun darauf geachtet, dass ihr zumindest ein WEG-Beschluss zur Kostentragung eingereicht wird? Wissen heute alle WMs, deren Verwaltung mit der Münchner Bank zusammenarbeitet, von diesen unheilvollen Nebenkosten? Aktuelle Tipps für alle: Prüfen Sie Ihre Bankgebühren als WEG und tauschen Sie diese aus!
Ungewollte zusätzliche Dienstleistungen können in höheren Honoraren, aber auch in höheren Stückpreisen für Banküberweisungen oder Lastschriften untergehen. Exklusives Webinar für WEG-Mitglieder (nicht für einzelne Mitglieder): Am 16. Juli 2016 gibt es eine Online-Veranstaltung zum Themenbereich WEG-Accounts. Außerdem: Welche Bekämpfungsmaßnahmen sollen wann gefordert und umgesetzt werden, was kann präventiv geschehen, damit Administratoren WEG-Konten nicht eigenverantwortlich und ohne Entscheidung eröffnen oder verändern können.
"Bedeutet: Das Sparkonto wird kostspieliger. Neue Kunden bezahlen bereits mehr, bestehende Kunden ab dem Stichtag des Jahres. Dann erhöht sich der Kurs des klassischen Girokontos von vier auf sieben EUR, das pure Online-Konto erhöht den Kurs von zwei auf drei EUR pro Jahr. Doch nicht nur die Honorare für die Kundenbetreuung werden von der Bank erhoben.
Diejenigen, die sich für das Online-Konto entscheiden, bezahlen dagegen 8,50 EUR pro Jahr zuschlags. Das rechtfertigt die Sparbank auch mit den Ausgaben - zum Beispiel für die Produktion der Ausweise. In Zukunft bezahlen die Kundinnen und -kundinnen 42 statt 36 EUR für die Visacard und 39 statt 30 EUR pro Jahr für die klassische Kredikarte "Classic".
Wer auch seine Coins zur Hausbank mitbringt und auf das Bankkonto einbezahlt, muss dafür bezahlen: Ungeachtet des Kontenmodells kosten diese nun 7,50 EUR. Daraus ergibt sich, dass die Verbraucher in Zukunft mehr denn je auf das Kleinformat achten müssen. Wenn sie dann ihre Bankauszüge am Kontoauszugsdrucker abheben oder ihre Banküberweisung am Automat in der Niederlassung eingeben, bezahlen sie jeweils zwei EUR.
In Zukunft können aber auch diejenigen, die es wünschen, alle Dienstleistungen individuell bezahlen: Dazu hat die Spar anstalt ein eigenes Girokonto entwickelt, in dem die Kontoverwaltung nur einen einzigen Cent pro Kalendermonat kosten und damit verhältnismäßig preiswert ist. Aus finanzieller Sicht ist dieses neue Account jedoch nur für diejenigen Kundinnen und Kundschaft interessant, die äußerst spärlich Bargeld beziehen oder transferieren.
Davon sind sowohl Privat- als auch Geschäftskunden der Krankenkasse betroffen. So wird beispielsweise das Betriebskonto "Komfort" bald 16 statt bisher 12,50 EUR pro Kalendermonat kosten. Die Müller-Ziegler geht davon aus, dass die meisten Abnehmer dem Anstieg der Preise folgen werden. "â??NatÃ?rlich werden wir ein paar Kundinnen und Servicekunden verlierenâ??, sagt Ziegler. Andererseits hatten sie in einer Befragung sowohl die Kontenmodelle als auch die Zahlungsverhalten der Konsumenten überprüft - mit dem Resultat, dass ein großer Teil durchaus gewillt war, mehr zu bezahlen.
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