Kredit bei Deutsche Bank

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Die Deutsche Bank: Kritiker des Millionendarlehens für Jared Kushner

Begonnen hat alles 6195 km von den Frankfurter Doppeltürmen in New York in der43rd Street. Hier befand sich einmal die New York Times. In der Unterkellerung ratten die Druckereien, tippen über ihnen, eng beieinander, die Redakteure schrieben ihre Schriften auf Skizzen. In der Folgezeit bezog die Tageszeitung einen neuen Hochhausbau, und das wunderschöne Gebäude fiel in die Hand von Mutmaßungen, bis es in die Hand von Anlegern fiel.

Doch eines Tages benötigte er einen neuen Kredit. Dann kommt die Deutsche Bank ins Spiel. Die Deutsche Bank.

Testla erweitert Milliarden-Kreditvertrag mit der Deutschen Bank

Lediglich eine eher unspektakuläre Meldung im Späthandel brachte die Tesla-Aktie am zweiten Börsentag der Handelswoche um 4,36 Prozentpunkte auf 321,90 US Dollar. Eine Erklärung von Testsla gegenüber der US Securities and Exchange Commission (SEC) ergab, dass der US-Konzern anscheinend die Konditionen eines Lagerabkommens mit der Dt. Bank geändert hatte.

"Unter anderem wurde durch die Einigung die Fälligkeit des Darlehens vom 18. Juli 2018 auf den 15. Juli 2019 verlängert", sagte die Musk-Gruppe gegenüber der SEC. Für die Tilgung der Darlehenslinie hat Testla nun ein Jahr mehr Zeit. In diesem Kontext wurde auch die Vertragslaufzeit von Sept. 2019 auf Sept. 2020 ausgedehnt.

Doch der Elektroautohersteller erhält nicht mehr Geld: Der Kreditbetrag bleibt mit 1,1 Mrd. US-Dollar konstant, Lagergeldverträge sind Finanzierungsinstrumente für Vorräte. Letztmals hatte Tesla im Monat Okt. 2017 die Darlehenslinie mit dem dt. Finanzinstitut um 500 Mio. US Dollar auf 1,1 Mrd. US Dollar erhöht. Die Gesellschaft hatte dies mit der planmäßigen Erweiterung ihres In-House Leasing-Programms untermauert.

In jüngster Zeit verfügte das Unter-nehmen über flüssige Mittel in der Größenordnung von 2,2 Mrd. USD - etwa 800 Mio. USD weniger als vor etwa einem Jahr, vor Produktionsbeginn für das Mittelklasseauto Modell 3, und das Unterneh-men brennt weiterhin damit. Schließlich soll das Tesla-Unternehmen unter der Führung des Milliardärs Elon Musk in diesem Kontext ungewöhnliche Schritte unternommen haben:

Laut Wall Street Journal hat Tesla einige Lieferanten aufgefordert, bereits bezahlte Beträge zurückzuerstatten.