Norisbank Basiskonto

? Was ist ein Basiskonto? Begriffsbestimmung & Erläuterung

Damit jeder EU-Bürger Zugriff auf ein Kontokorrent mit Grundfunktionen hat, sieht das Zahlungsverkehrskontengesetz (ZKG) in einer EU-Verordnung von 2016 vor, dass die Kreditinstitute jedem Konsumenten ein so genanntes Grundkonto zur Verfügung stellen müssen - auch wenn er kein Geld oder Geld erhält oder eine schwache Kreditwürdigkeit hat. Es gibt aber auch einige Gratisangebote oder Grundkonten mit relativ niedrigen Sätzen.

Wer ist das Basiskonto? Für die Beantragung eines Grundkontos muss der Inhaber des Kontos ein Mindestalter von 18 Jahren und rechtsfähig sein. Jede Hausbank mit einem Girokonto ist dann rechtlich dazu angehalten, dem Käufer ein Basiskonto vorzustellen. Die Kreditinstitute dürfen nicht aufgrund der gesellschaftlichen Position des Verbrauchers diskriminieren. Allerdings sind die Kosten für das Basiskonto anders.

Wofür steht ein Basiskonto? Das geht nur mit einem laufenden Konto. Dies erfordert die Grundfunktionen, die jedes Kontokorrent und damit auch jedes Basiskonto hat: Manche Kreditinstitute stellen auch eine Kredit- oder Debitkarte in Kombination mit dem Basiskonto zur Verfügung. Das entsprechende Kreditsaldo muss zuvor durch Einzahlung auf das Kreditkartenkonto aufgefüllt werden, während mit der Debitkarte getätigte Ausgaben unmittelbar vom laufenden Konto abgebucht werden.

Welche Voraussetzungen benötige ich, um ein Konto zu errichten? Für die Eröffnung eines Grundkontos steht beim Kontoführungsinstitut ein Formblatt zur Verfügung, das vor Ort in einer Niederlassung, per Brief oder als Abruf über das Netz bezogen werden kann. Sobald der Eröffnungsantrag vollständig abgeschlossen und unterzeichnet und bei der Hausbank eingereicht wurde, wird die Eröffnung des Kontos verkürzt, der Vorgang ist jedoch nicht obligatorisch.

Wenn Sie selbst keine Postadresse haben, können Sie z.B. die Adresse von Angehörigen, Bekannten oder einer für Sie verantwortlichen Beratungseinrichtung nennen, bei der die Sendung regelmässig beim Adressaten eingesammelt oder empfangen wird, d.h. der Kontobesitzer muss dort nicht selbst registriert sein. Natürlich trifft dies besonders auf Obdachlose zu. Wann kann die Hausbank die Kontoeröffnung eines Grundkontos verweigern? Ein weiteres deutschsprachiges Konto existiert bereits und kann verwendet werden, ein Grundkonto wurde bereits bei der Hausbank eröffnet, das von der Hausbank aufgelöst wurde, eine strafbare Handlung wurde vom Bankkunden unter direkter Bezugnahme auf die betreffende Hausbank verübt, die für die Legitimation erforderlichen Urkunden, wie Name und Anrede der Hausbank, Name des Bankkunden, Name der Hausbank, Name des Sparkasseninhabers, Name des Sparkasseninhabers, Name des Kunden, Bankkontoname, Name der hauseigene Firma, Name der hauseigene Hausbank.

b) Pass oder Ausweis. Bei der Eröffnung des Kontos wurden unrichtige Informationen angegeben, das Grundkonto für rechtswidrige Handlungen verwendet, die Kontoerhaltungsgebühren nicht gezahlt (gemäß den anwendbaren Bestimmungen nach drei Jahren oder insgesamt zu einem Mindestbetrag von EUR 100). Worin besteht der Unterscheid zwischen einem Basiskonto und einem Anlagenschutzkonto?

Das Basiskonto ist nicht zwangsläufig auch ein Pfändungssicherungskonto (P-Konto). Im Falle eines Pfändungssicherungskontos bleibt ein monatlicher Mindestbeitrag von 1.133,80 EUR zur Sicherung des Lebensstandards bei einer Pfändung eines Kontos mit geschuldeten Inhabern auf dem Depot. Auf Wunsch des Kontoinhabers kann jedes Kontokorrent als Guthaben verwaltet werden. Gleiches trifft auf das Basiskonto zu, wenn es seitens des Auftraggebers erforderlich ist und die Hausbank das Basiskonto mit einem Arrest-Schutz ausstattet.

Vor allem für Zweigniederlassungen sind die Kosten für ein Basiskonto sehr unterschiedlich. Im Durchschnitt betragen die Jahresgebühren bis zu 100 Euro, je nachdem, ob auch eine Prepaid-Kreditkarte verwendet wird, aber es gibt auch Zweigstellen, die den Doppelpreis oder sogar mehr verlang.

Grundkonten erlauben es der Hausbank nicht, die Art von Fluktuation zu generieren, die von Konzernen mit regelmässigen Mindestgehaltseinnahmen oder Überziehungszinsen generiert wird, so dass diese Art von Konzessionen bei Kreditanstalten aus ökonomischen Gesichtspunkten unpopulär ist. Allerdings sind sie rechtlich dazu angehalten, Grundkonten - früher auch Kreditkonten oder Kreditkonten oder Kreditkonten oder Kreditkonten - zur Verfügung zu stellen. Mit 5,90 Euro pro Monat macht die Postbank auf dem Basiskonto gute Figur, was auch im Rahmen der Cashgroup-Fusion mit Deutscher und Commerzbank sowie der HypoVereinsbank an über 10.000 Automaten in Deutschland freie Bargeldbezüge möglich macht und eine kostenpflichtige VISA-Prepaid-Kreditkarte für 22 Euro pro Jahr neben dem Account bereitstellt.

Sie berechnet ihren Konkurrenten als direkte Datenbank eine Monatsgebühr von EUR 5,90, stellt aber eine kostenfreie MasterCard Prepaid-Kreditkarte aus und erlaubt über die Dtb. auch freie Bareinzahlungen auf das Bankkonto. Wie aus dem Sortiment der über 8.000 Geldautomaten der Cashgroup können die Verbraucher kostenlos auszahlen.

Im Hinblick auf Bargeldbezüge sollten neue Kunden besonders darauf achten, ob die Hausbank der Cash Group - dem Verband der Kreditinstitute, deren Bankautomaten unentgeltlich benutzt werden können - angegliedert ist, um die hohen Kosten für Bargeldbezüge zu ersparen und ob eine Prepaid-Kreditkarte verfügbar ist, die Gratisbezüge zulässt.