Consumerbank

Netter Bericht mit Uschi Glass über unser Fruehstueck in der Rhein-Ruhr-Region und spannendes Gespraech mit unserer lokalen Koordinatorin Claudia Stappert. Für die Frühstückshilfen dort sind wir noch auf der Suche nach Unterstützung. Wenn Sie interessiert sind, kontaktieren Sie uns einfach unter Claudia Stappert: Claudia Stappert vom Verband "brotZeit" ist in einem Gespräch auf der Suche nach neuen freiwilligen Frühstückshilfskräften für Duisburg & Oberhausen.

Das Club erlaubt..... Für Duisburg sind wir auf der Suche nach Frühstückshilfen. Weiterführende Infos finden Sie im verknüpften Beitrag und bei Claudia Stappert, Projektkoordinatorin breadZeit für die Region Rhein-Ruhr. Die Firma Uschi Glass benötigt Hilfe. Der Verband Brotteig wird immer größer, und so sind Grund- und Sonderschulen im nördlichen Duisburg auf der Suche nach Menschen ab 54 Jahren, die ein Gespür für das Kind haben und sich freiwillig meldet.

Unser Uschi-Glas wird heute 70 Jahre alt, ohne es gäbe es keine Brot-Zeit. Ohne sie würde breadTime nicht weiter expandieren und wäre nicht in der Lage, jedes Jahr hunderttausend Mal ein Frühstück für die Kleinen zu verschenken. An Brot-Zeit rund um die Uhr denk sie. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, sehr geehrte Uschi.

Kaufmännische Beratung für die Verbraucher HPP Architekturbüro mbH

Im gemischten Innenstadtgebiet am Fuße des Stiftshügels wurde in Mönchengladbach ein transparentes Verwaltungsgebäude mit hoher Arbeits- und Wohnqualität errichtet. Seit dem Frühling 2007 steht damit ein Arbeitsumfeld für 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung, die an mehreren Orten in Mönchengladbach zusammengebracht wurden. Von Anfang an steht das Wohlergehen der Mitarbeitenden im Mittelpunkt der Architektur.

Damit wollte die Sparkasse die Voraussetzungen für die Umsetzung ihres Veränderungsprozesses "Neue Arbeit" schaffen: ein Arbeitsplatzkonzept, das auf den Resultaten der Untersuchung "Office 21" des Fraunhofer Instituts basiert. "Office 21" berücksichtigt die Erkenntnisse, dass in einer immer stärker auf Automatisierung und Vernetzung ausgerichteten Welt die Produktivität zum Ausgangsmaterial einer jeden Gesellschaftsform wird.

Der Ansporn der Mitarbeitenden, neue Lösungsansätze zu suchen und diese mit anderen zu besprechen, wird zum Grundstein eines erfolgreich arbeitenden Betriebes. In diesem Zusammenhang war es die Aufgabenstellung des Architektenwettbewerbs, innovative, innovationsförderliche Arbeitsweisen sowie platzsparende und anpassungsfähige räumliche Konzepte zu erarbeiten, die den innerbetrieblichen Informationsaustausch anregen. Die Gestaltungsidee wurde daher aus der Innenorganisation einer teamentwickelten, kommunikationsfähigen Arbeitsumgebung abgeleitet.

Aufgeschlossenheit, Klarheit und Flexibilitaet sollten auch die Arbeitsprozesse bestmoeglich unterstuetzen und den Austausch von Informationen foerdern. Stadtplanerisch rundet der neue Baukörper den bisher kommerziell nutzbaren Baustein ab und vermittelte in seiner Höhendynamik zwischen den verschiedenen Ebenen der umliegenden Gebäude und dem Gelände.