Deutsche Siedlungsbank

Auf den Spuren eines Menschen, dessen Biografie sozusagen im Mittelpunkt der weimarischen Realität stand: Otto Klepper bemühte sich als Vorsitzender der Preussischen Klasse, die seit langem fällige Landwirtschaftsreform in den östlichen Provinzen des DDR durchzuziehen; als unparteiischer Preußenfinanzminister bekämpfte er 1932 mit seltenem Zivilmut gegen die Anklage des preussischen Staates durch Kaiserkanzler von Papen.

Der Misserfolg von Klebe band ist Teil unserer Vorgeschichte. 1933 floh er vor den Nazis nach Finnland; seine Auswanderung brachte ihn über China, Spanien, Frankreich nach Mexiko. Genau diese Erfahrung bestärkte Kleppers Überzeugungen, dass die jugendliche deutsche Demokratisierung nach 1945 von der Beteiligung einer politisch Verantwortlichen abhängig war.

Die Tatsache, dass er kaum zu hören war, war nicht nur die private Tragödie vieler deutschstämmiger Auswanderer, sondern veranschaulicht auch das weltpolitische Umfeld im Deutschland der Nachkriegszeit.

Detaillierte Einführung

Die Zunahme der Gestionspflichten nach der Gründung des Nordeutschen Staatenbundes machte jedoch die Aufspaltung in Titel und die Erstellung eines Aktenplans erforderlich, der zunächst 1867 für die so genannten kaufmännischen Belange stattfand (Nr. 737-1131). Zusätzlich zu dieser Gruppierung der heutigen "Gesandtschaftsangelegenheiten" (ehemals Aktenplan G ) war bereits 1867 eine weitere Dienststelle eingetreten: Das Register des Beauftragten beim Bund (ehemals Aktenplan B).

Hinzu kommen die des Vertretungsberechtigten des Sachsischen Staatsministeriums der Finanzen gegenüber dem Bund und der militärische Interessenvertreter gegenüber dem Bundestag (ehemals Aktenplan D). Dass nun Dateien zum selben Thema stärker nach Fachbereichen (z.B. Bundesratsvertreter, Militärbevollmächtigter, etc.) durchsucht werden müssen, wird durch Referenzen berücksichtigt. Aus diesem Grund werden neue Verfahren oft vorläufig nach ähnlichen Themenbereichen klassifiziert (z.B. gesellschaftspolitische Verfahren im Handel, Wohnungspflege im medizinischen Bereich usw.).

Auch die " Zoll- und Handelsabkommen " und der " Beauftragte des Sachsischen Staatsfinanzministeriums beim Bund " haben eine umfassende Reorganisation durchlaufen. Das Archiv der Berlinischen Legation wurde hauptsächlich zu drei unterschiedlichen Zeiten an das Staatsarchiv geschickt. Ältere Dateien (Nr. 131-209) wurden 1881 eingereicht (HStA-Verordnung 578/81), soweit sie nicht zuvor in geringeren Mengen hierhin gebracht worden waren.

In den 1939er Beständen der Bestände fehlt folgende Unterschrift: Nr. 3316, Militärrecht von Pardon, 1919-1920. Einige von ihnen sind heute im Spezialarchiv Moskau, Fonds Nr. 1349 (siehe: http://www.sonderarchiv.de/fondverzeichnis.htm). Schreckenbach, Hans-Joachim: Das Museum der Sachsengesandtschaft in Berlin. 2. Legation 1831 - 1866. 3. Legation 1867 - 1944: Staat.

Nationalität: Nationalität: Bundesrat von 1867 bis 1944. Vertretungsberechtigter des Sachsischen Staatsministeriums der Finanzen im Bundesrat: Zollrecht.