Günstige Kredite

Billigkredite

Vorschlag zur Gesetzesänderung stößt auf eine große Zustimmung im Gemeinderat. Die PK-Nr. 1337/2018. Die Wiener (PK) - Das Themengebiet Wohnen ohne Erwerbszweck und Bausparkassen (GBV) war heute am Ende der Tagung im Bundesrat vertreten. Mit großer Mehrheitsentscheidung verabschiedeten die Stellvertreter einen Vorschlag zur Änderung des Wohngemeinschaftsgesetzes. Schon im Bauausschuss war ein einstimmiger Fünf-Parteien-Beschluss gefaßt worden, der sich gegen die kurzzeitige Vermietung von Gemeinnützigkeitswohnungen über touristische Plattformen wendet.

Die Mitglieder von ÖVP und FPÖ befürworten in einem Resolutionsentwurf eine ganze Palette von rechtlichen Schritten, die ihrer Meinung nach die gemeinnützige Wohnbaubranche modernisieren, stärken und sichern würden. Neben den Regierungsparteien wurde der Vorschlag auch von der SPÖ angenommen. Schwachstellen und Möglichkeiten zur Umgehung bei der Übertragung von Anteilen an Non-Profit-Baugesellschaften sollten eliminiert und der Wohnzweck von Non-Profit-Wohnungen besser verfolgt werden.

Johann Singer (ÖVP) betonte, dass bei der kurzfristigen Vermietung alle einig waren, dass Non-Profit-Appartements nicht für Touristenzwecke missbraucht werden sollten. Zweck des Entschließungsantrags war es beispielsweise, zu verhindern, dass mit diesen Gebäuden Handel getrieben wird, und die Kontrolle zu verstärken. Es sollte die Möglichkeit einer Erweiterung des Eignerkreises der WBIB im Hinblick auf günstige Kredite für nicht gewinnorientierte Bauherren untersucht werden.

Singer sagte, dass Österreich zu Recht beides bräuchte. Johann Jachs (ÖVP) fügte hinzu, dass sie einen Anreiz für den Wohnungseigentum schaffen wolle und dass der Vorschlag eindeutig gegen Spekulationen im gemeinnützigen Wohnungsbau sei. Gertraud Salzmann (ÖVP) betonte, dass Wohnraum ein Grundbedarf sei, der aber oft schwierig oder unmöglich zu finanzieren sei.

Das " Wohltätigkeitsinstitut " wäre ein bedeutendes Übernahmeangebot und ein erprobtes Konzept, jetzt soll es helfen, dass diese gestärkt werden und in die nächste Zeit passen. Als wichtige Massnahme nannte sie auch eine Obergrenze für das Gehalt von Managern im Bereich des Non-Profit-Wohnbaus. Eine Ausweitung des Kreises der WBIB-Besitzer könnte den Ländern auch die Chance geben, bezahlbaren Wohnen zu errichten.

Seiner Ansicht nach ist der Non-Profit-Wohnraum eines der effektivsten Mittel, um die Wohnungskosten gering zu halten. der Wohnungsbau ist ein wichtiger Faktor. Zudem würde die Bundesregierung jede Art von Vermutung klar ablehnen. Er hob auch hervor, dass erschwingliche Immobilien und billige Mieten sich nicht gegenseitig ausschließen, beide müssen gedeckt sein. Bundesinnenminister Norbert Hofer hob hervor, dass sich die Bundesregierung dem Vorbild des gemeinnützigen Wohnens verpflichtet fühlt und setzt sich für bezahlbaren Wohnraum ein.

Dieses Ersuchen stellt ein detaillierteres Formular auf dem Weg zum angestrebten Zweck dar. Dadurch sollen die Aufsicht und Sanktionsoptionen verstärkt werden, und auch für bezahlbares Wohnraumangebot wird mehr Geld benötigt. Für die WBIB sei es ein großes Problem, dass die Bundesländer bei den Fördermöglichkeiten für Wohnraum verstärkt werden und dass beim gewinnbringenden Wohnungsbau keine Gewinne erzielt werden.

Vor allem für Jugendliche wird die Lage bei Mieten oder Immobilien immer komplizierter. Ruth Becher (SPÖ) hält es für höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Initiative in diesem Zusammenhang ergreift. Erstaunlich ist jedoch die Umsetzungsweise, d. h., dass die Koalitions-Fraktion bei der Bundesregierung diese Massnahmen beantragt hat, obwohl sie bereits im Programm der Bundesregierung enthalten sind.

Darüber hinaus bestand nach wie vor die Notwendigkeit, die Problematik der Einkommensprüfung zu berücksichtigen, wenn das Geld der Steuerzahler zur Unterstützung des Eigentums an Immobilien verwendet wurde. Petra Wimmer (SPÖ) sagte, dass gerade für Jugendliche oft die "Non-Profit" die einzige Möglichkeit des Wohnens sei. Leben ist ein grundlegendes Bedürfnis und für viele "es geht nicht mehr aus".

Daher war eine schnelle Reformierung des Wohnungseigentumsrechts für bezahlbares Wohnen und für die nötige Offenheit erforderlich. Kurzfristige Vermietungen über Internet-Plattformen sind der Grundidee des nicht gewinnorientierten Wohnungsbaus entgegengesetzt, Yildirim bewertet es sehr positiv, mit der entsprechenden Fünfparteien-Initiative zur Eindämmung dieser Situation von allen politischen Gruppen getragen zu werden. Zu den großen Leistungen des Sozialstaates zählt der nicht gewinnorientierte Wohnungsbau, betont Martha Bißmann (o.F.).

Das Leben ist ein grundlegendes Recht, aber die Löhne erhöhen sich nur allmählich und die Mietpreise steigen. Übergeordnetes Ziel war der Schutz, die Förderung und die Weiterentwicklung des öko-sozialen Wohnens. Aber auch in anderen Staaten, wie z.B. Deutschland, darf es nur dann zu befristeten Mietverträgen kommen, wenn der Eigentümer die Ferienwohnung nach dem Auslaufen der befristeten Frist für sich oder seine Angehörigen in Anspruch nehmen oder das Wohnhaus abbrechen oder grundsätzlich wieder aufbauen möchte.

Zum Beschluss der ÖVP-FPÖ kritisierte Zinggl den Gesamtansatz zu einem Entschließungsantrag, während Oppositionsanträge oft verschoben wurden.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum