Privatinsolvenz was Bedeutet das

Wofür steht das Insolvenzleben?

Das ganze Jahr über in Konkurs? Der Weg mit einem untragbar hohem Verschuldungsberg ist oft die Folge einer Bankrott. Aber was bedeutet das Insolvenzleben überhaupt? Und um das Überleben endlich wieder in den Griff kriegen zu können, muss man sich Hilfe leisten können. Nur im Falle eines fehlgeschlagenen Vergleichs können Sie Konkurs beantragen.

Der Grund für die Furcht vor einer Zahlungsunfähigkeit sind vor allem die Restriktionen. Darüber hinaus wird Ihr Lohnkonto für die Zeit der Zahlungsunfähigkeit eingezogen, so dass alle Einsparungen unmittelbar an die Kreditgeber weitergegeben werden können. Vorbeugendes Handeln, Unternehmenssicherheit - Ihr Weg zu dauerhaftem Wachstum! Wenn Sie die richtigen Vorkehrungen treffen, Unruheherde im Auge behalten und vorausplanen, können Sie Ihr Unternehmertum mit Sicherheit zu einem nachhaltigen Unternehmenserfolg anleiten.

Das Konkursverfahren hat die Bedeutung des Begriffs beendet? Das ist ein Bankrott.

Ich habe gerade ein Schreiben erhalten, aus dem ich nicht schlussfolgern kann. Das Insolvenzverfahren wird nach § 200 Insolvenzordnung ausgesetzt, da die endgültige Verteilung abgeschlossen ist. Heißt das positiv oder negativ? Der Widerruf nach 200 Iso bedeutet, dass Sie nun für den weiteren Verlauf Ihres Prozesses in die so genannte Good Conduct Phase eintreten.

Private Konkurse: Die Bedeutung der Änderung des Privatkonkurses für das Unternehmen

Die Änderung der Privatinsolvenz (Schuldenbereinigungsverfahren) ist im Jahr 2017 inkrafttreten. Hasch & Partners Kanzlei in Linz hat die Folgen des neuen privaten Konkursrechts untersucht. Im neuen Schuldenbereinigungsverfahren fällt die im Rahmen eines Abgabeverfahrens für einen rechtskräftigen Restschuldbefreiungsanspruch (bisher 10 %) regelmässig zu erreichende Mindestkontingentquote weg.

Zugleich wird die Laufzeit des Abgabeverfahrens von sieben auf fünf Jahre reduziert. Es ist auch wichtig, dass im Falle von Einkommensverlusten kein Vergütungsplan mehr geboten werden muss, sondern dass das Abräumverfahren sofort angewendet werden kann, wie die Verfasser von Hätschel & Pare betonen. Im Prinzip gilt unveränderte Regel, dass ein privater Konkurs (sog. Schuldenbereinigungsverfahren) nur für natürliche Personengruppen offen ist.

Tritt der Insolvenzschuldner nicht in den Geschäftsbetrieb ein, ist das Amtsgericht für das Konkursverfahren verantwortlich. Die Änderung hebt zunächst die Pflicht des Debitors auf, den Nachweis zu erbringen, dass ein aussergerichtlicher Vergleich fehlgeschlagen ist oder fehlgeschlagen wäre. Wie bisher muss auch bei einem Mangel an ausreichenden Vermögenswerten oder Einkünften zur Kostendeckung des Prozesses ein privater Konkurs eröffnet werden und der Zahlungspflichtige legt eine genaue Vermögensaufstellung und einen erlaubten Zahlplan vor.

Das Vorliegen eines Zahlplans ist nicht erforderlich, wenn der Debitor nachweisen kann, dass er kein Pfändungseinkommen erhält oder dass sein Gehalt das Mindesteinkommen nur unwesentlich überschreitet. In allen anderen Fällen verbleibt die Pflicht, einen akzeptablen Zahlungsmodus bereitzustellen. Über den Antrags auf Einleitung eines Umlagesystems wird erst entschieden, wenn die Kreditgeber einen solchen Vergütungsplan ablehnen.

Gemäß der neuen Gesetzeslage ist es jedoch bereits jetzt möglich, die Eröffnung eines Abgabeverfahrens ohne Zahlungsplan zum Antragszeitpunkt zu beantragen, wenn das fehlende Einkommen dementsprechend nachgewiesen wird. Im Falle der Eröffnung des Abgabeverfahrens ist der Debitor dazu angehalten, dem Richter und dem Verwalter zu festen Zeiten über seine Bestrebungen, eine angemessene Beschäftigung zu erlangen, Bericht zu erstatten, sofern er kein pfändbares Einkommen hat.

Die Schuldnerin ist mit dem Antragsformular auf Eröffnung eines Abgabeverfahrens dazu angehalten, die Pfändungsbeschränkungen an einen vom Richter zu bestellenden Vermögensverwalter zu abtreten. Die Zessionsfrist wurde jedoch inzwischen von sieben auf fünf Jahre reduziert. Nach Ablauf dieser Zeit muss das Schiedsgericht das Verfahren für eingestellt erklärt und dem Zahlungspflichtigen die Restschuld erlassen, auch wenn der Zahlungspflichtige nicht einmal 10% der festgestellten Ansprüche zurückgezahlt hat (d.h. die bisherige Mindestkontingentierung für ein Umlageverfahren).